1993
DOI: 10.1055/s-2008-1032725
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Venöse MR-Angiographie für die Primärdiagnostik und Verlaufskontrolle von Sinusvenenthrombosen

Abstract: 30 patients clinically suspected of suffering from venous sinus thrombosis were examined by MRT with venous MR angiography (FLASH 2-D). In 8 patients selective arterial angiography was also performed and 5 patients were followed up by MR angiography after an interval of three months. The MRT images and individual MR angiography images were analysed and 3-D reconstruction performed. In 11 patients MR angiography correctly demonstrated venous sinus thrombosis; the most frequently affected were the superior sagit… Show more

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“…Zur Diagnostik venöser Thrombosen werden intrakraniell hauptsächlich 2D-TOF Sequenzen eingesetzt [28,29]. Hiermit kann die Thrombose duraler Sinus zuverlässig nachgewiesen werden, während Thrombosen kortikaler Venen weniger verlässlich nachgewiesen werden als mit der DSA [28].…”
Section: Gefäûverschlussunclassified
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“…Zur Diagnostik venöser Thrombosen werden intrakraniell hauptsächlich 2D-TOF Sequenzen eingesetzt [28,29]. Hiermit kann die Thrombose duraler Sinus zuverlässig nachgewiesen werden, während Thrombosen kortikaler Venen weniger verlässlich nachgewiesen werden als mit der DSA [28].…”
Section: Gefäûverschlussunclassified
“…Hiermit kann die Thrombose duraler Sinus zuverlässig nachgewiesen werden, während Thrombosen kortikaler Venen weniger verlässlich nachgewiesen werden als mit der DSA [28]. Lewin et al haben in einer Studie an Probanden und Patienten gezeigt, dass die zuverlässigsten Ergebnisse in der MR-Venographie erreicht werden, wenn man die einzelnen Schichten überlappen lässt und 15 ± 20 8 aus der sagittalen in die koronare Ebene kippt [29].…”
Section: Gefäûverschlussunclassified
“…Patienten als eine exzellente, nicht-invasive Methode zur Darstellung von SVT, welche neben dem Thrombosenachweis parenchymatöse Läsionen aufzeigen könne und für Verlaufsuntersuchungen der Erkrankungen unter Therapie geeignet sei. Sie heben (wie auchVogl et al, 1993) jedoch hervor, daß die Kernspintomographie weniger sensitiv als die Angiographie -insbesondere in Fällen isolierter Kortikalvenenthrombosen -sei.Macchi et al 1985 berichten als erste Ar-Vogl et al, 1993; Dormont et al, 1994) oder bei progredienter klinischer Verschlechterung. Ein weiterer Grund für den Einsatz der selektiven Angiographie liegt bei bewegungsunruhigen Patienten im Akutstadium einer SVT vor, da hier nur eine Untersuchung unter Narkosebedingungen in Frage kommt und eine intensivmedizinische Überwachung im MRT nur erschwert möglich ist…”
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