Vergleichende Untersuchungen mit der oralen und intraven�sen Glucosebelastung zur Erfassung einer verminderten Kohlenhydrattoleranz

Schilling, W.; Oberdisse, K.; Hüter, Kai; Blank, H.

doi:10.1007/bf01257910

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“…Patients showing physical inactivity or caloric malnutrition were also excluded. All control subjects showed normal results in both glucose tolerance tests [45].…”

Section: Patientsmentioning

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“…The average weight of both the groups, with and without progressive acromegaly, was almost identical. We assumed impaired carbohydrate metabolism if one or both of the glucose tolerance tests (100 g of glucose orally, 25 g of glucose i. v.) showed pathological curves as already described in our publications [45]. It was possible to investigate four of the patients before and from 1 to 2 89 yrs after treatment.…”

Section: Patientsmentioning

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Serum insulin in acromegaly

et al. 1968

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“…Patients showing physical inactivity or caloric malnutrition were also excluded. All control subjects showed normal results in both glucose tolerance tests [45].…”

Section: Patientsmentioning

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Serum insulin in acromegaly

et al. 1968

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“…Aus Arbeits-und Ernährungserhebungen wurde in einem repräsentativen Teilkollektiv (n = 100) die durchschnittliche Kalorienaufnahme 90 und 120 mm, bei Gabe von 100 g Glucose auch nach 180 min (26).…”

Section: Personen Und Methodenunclassified

“…Besonders auffällig ist die Häufigkeit einer für Diabetes positiven Familienanamnese, die bei allen Bäckermeistern (Tabelle 5) fast 30% beträgt, bei den stoffwechselgesunden Bäckermeistern (Gruppe I) schon 26%. In der von Grafe und Kühnau (13) gesichteten Literatur betrug die Häufigkeit positiver Familienanamnesen für Diabetiker [20][21][22][23][24][25][26][27][28][29][30]Günther (14) fand bei 10000 Diabetikern 27,9% der Familienanamnesen positiv. Damit verglichen haben die Bäckermeister dieses Teilkollektivs, sogar schon diejenigen mit normalem Kohlenhydratstoffwechsel, eine positive Familienanamnese in der Häufigkeit wie Diabetiker.…”

Section: Personen Und Methodenunclassified

Diabetes-Morbidität in einer soziologisch definierten Bevölkerungsgruppe: Bäckermeister einer Großstadt

Claussen¹,

Schilling²,

Daweke³

et al. 1970

Dtsch med Wochenschr

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direkt an die Schriftleitung zu richten. Grundsätzlich werden nur solche Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch im Ausland veröffentlicht worden sind. Die Manuskripte dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Blättern zum Abdruck angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag die ausschließliche Nutzung an allen Verwertungsrechten im Sinne der SS 15 ff. des Urheberrechtsgesetzes, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung. -Kein Teil der Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages über den in den SS 53 und 54 des Urheberrechtsgesetzes gezogenen Rahmen hinaus verwertet werden. ist gewerblichen Unternehmen die Anfertigung einer fotomechanischen Vervielfältigung (Fotokopie, Miktokopie) für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundesverband der Deutschen Industrie abgeschlossenen Rahmenabkommens gestattet, so sind die Gebühren durch Wertmarken zu entrichten. Für jedes Fotokopierblatt ist eine Marke im Betrag von DM 0,10 zu verwenden. Die Aufnahme der Zeitschrift in Lesezirkel ist nicht gestattet.

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“…Adipositas: In der Erwachsenenmedizin gilt die Adipositas als Prädisposition zum Diabetes mellitus (14,19). In der Kinderheilkunde konnte dies bisher nicht bestätigt werden.…”

Section: Beispiele Für Glucosestoffwechselanalysenunclassified

Die Differenzierung der pathologischen Kohlenhydrattoleranz

Hattingberg¹,

Gladtke²,

Dost³

1970

Dtsch med Wochenschr

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Die Differenzierung der pathologischen KohlenhydrattoleranzAls pathologische Kohlenhydrattoleranz wird im allgemeinen nur die verminderte Fähigkeit des Organismus verstanden, Glucose zu verwerten oder aus dem Blute zu eliminieren. Diese einseitige Betrachtungsweise erklärt sich aus der überragenden Bedeutung, die dem Diabetes mellitus unter den Störungen des Glucosestoffwechsels zukommt, sie erklärt sich auch daraus, daß eben diese Störung mit den üblichen Verfahren am leichtesten erkannt werden kann. Eine Steigerung der Glucosetoleranz wird meist als Artefakt betrachtet, Änderungen der endogenen Glucosefreisetzung werden nicht erkannt.Die am einfachsten erhältliche, von der Glucosetoleranz abhängige Meßgröße ist die Nüchternkonzentration der Glucose im Blut. Durch Wiederholung von Doppelbestimmungen an verschiedenen Tagen bei 22 Kindern ließ sich feststellen, daß die Nüchternkonzentration innerhalb eines K.ollektivs den gleichen Schwankungen unterliegt, wie sie

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Vergleichende Untersuchungen mit der oralen und intraven�sen Glucosebelastung zur Erfassung einer verminderten Kohlenhydrattoleranz

Abstract: Oral (o.GTT) and intravenous glucose * Fiir die Unterstiitzung bei der Durchffihrung dieser Untersuehungen sind wir der Deutsehen Forschungsgemeinsehaft zu Dank verpfliehtet.

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Serum insulin in acromegaly

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Die Differenzierung der pathologischen Kohlenhydrattoleranz

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