2007
DOI: 10.1007/s00103-007-0233-7
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen (1–17 Jahre) und Umsetzung von persönlichen Schutzmaßnahmen

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2
1
1
1

Citation Types

2
20
0
25

Year Published

2009
2009
2023
2023

Publication Types

Select...
5
3

Relationship

1
7

Authors

Journals

citations
Cited by 57 publications
(47 citation statements)
references
References 15 publications
2
20
0
25
Order By: Relevance
“…jeder siebte Jugendliche (15,3 %) innerhalb eines Jahres eine Unfallverletzung, die ärztlich behandelt wird [21]. Tödlich verunglückt sind in Deutschland im Jahr 2011 insgesamt 401 Kinder und Jugendliche [3,22] …”
Section: Unfälle Im üBerblickunclassified
See 2 more Smart Citations
“…jeder siebte Jugendliche (15,3 %) innerhalb eines Jahres eine Unfallverletzung, die ärztlich behandelt wird [21]. Tödlich verunglückt sind in Deutschland im Jahr 2011 insgesamt 401 Kinder und Jugendliche [3,22] …”
Section: Unfälle Im üBerblickunclassified
“…Nach den Ergebnissen des Kinder und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS-Basiserhebung) handelt es sich bei den häufigsten Unfallverletzungen von Kindern und Jugendlichen um Prellungen, Verrenkungen und Zerrungen (36,7 %) sowie um offene Wunden und Quetschungen (34,7 %) [21] Dennoch macht der vorliegende Über-blick einmal mehr deutlich, dass Maß-nahmen zur Reduktion von Unfallverletzungen alters-und geschlechtsspezifische Charakteristika des Unfallgeschehens berücksichtigen und alle Lebensbereiche umfassen sollten. Übereinstimmend zeigt sich, dass Jungen deutlich häufiger verunfallen als Mädchen.…”
Section: Unfallfolgenunclassified
See 1 more Smart Citation
“…Jedes achte verletzte Kind musste im Krankenhaus behandelt werden. Kleine Kinder (ein bis vier Jahre) wiesen hier die höchsten stationären Behandlungsraten auf [24]. Der häufigste Verletzungsort war bei kleinen Kindern der häusliche Bereich, bei den Jugendlichen der Sport-, Spiel-und Freizeitbereich.…”
Section: Verletzungen Auf Der Grundlage Von Surveydatenunclassified
“…Auch für das Unfallrisiko wurde in Studien gezeigt, dass sich eine ungünstige sozioökonomische Lage der Familie negativ auswirken kann [27,28]. Beispielsweise wurde für Kinder aus Familien mit geringem Einkommen und Bildungsstand ein höheres Risiko für Verkehrsunfälle und thermische Verletzungen ermittelt [12,25,29,30]. In KiGGS Welle 1 wurden statusabhängige Unterschiede bei der Inanspruchnahme von medizinischer Versorgung nach Unfallverletzungen gefunden.…”
Section: Introductionunclassified