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Wtthrend die Tubereulose der Eierst0eke, naehdem einmat die Aufmerksamkeit hierauf gelenkt war, in dem letzten Jahrzehnt ziemlieh haufig beobaehtet worden ist-Martin (1) berichtet bereits fiber 173 F/file, einsehliesslieh der nieht mikroskopiseh untersuehten-, gehSrt die Taberculose der Eierstocksgesehw~ilste noch immer zu den grosseh Seltenheiten. Sehottlaender (2) stellte im Jahre 1892 7 mikroskopiseh untersuchte F/tlle yon Tabereulose der Eierstoeksgesehwiilste aus der Literatur zusammen und fiigte denselben noeh 2 weitere eigene Beobaehtungen hinzu. Die bis dahin besehriebenen FSlte stammen je einer yon Spencer Wells (Fox) (3), Klebs (4), Baumgarten (5), Sitnger (6), Gade (7), Kelly (8) und v. Krzywiki (9). Der Fall Heiberg (10) kann mangels einer mikroskopisehen Untersuehung in clieser Aufz/ihlung leider nieht beriieksiehtigt werden. Hingegen kSnnen wir den Fall yon }Iadlener (11), welehen Guillemain (12) und Sehottlaender nieht gelten ]assert wollen~ sehr wohl mit aufnehmen, da es sich offenbar naeh der unterdessen ersehienenen Beriehtigung (13) bei der Besehreibung .nur um ein Versehen gehandelt hat, die Beob, aehtung im Uebrigen aber zu keinem Zweifel iiber die Natur der Geschwulst Anlass giebt. Perner ist neuerdings eine Beobaehtung yon Grusdew (14) naitgetheilt, in weleher Verfasser zwisehen tubereulSser Eierstoekseyste und eingekapseltem Bauehfellexsudat die Dia.gnose often t//sst. Sehr viele 3{omente lassen sieh aber gegen die erstere MSgliehkei~ anfiihren, sodass wit diesen Fall nieht
Wtthrend die Tubereulose der Eierst0eke, naehdem einmat die Aufmerksamkeit hierauf gelenkt war, in dem letzten Jahrzehnt ziemlieh haufig beobaehtet worden ist-Martin (1) berichtet bereits fiber 173 F/file, einsehliesslieh der nieht mikroskopiseh untersuehten-, gehSrt die Taberculose der Eierstocksgesehw~ilste noch immer zu den grosseh Seltenheiten. Sehottlaender (2) stellte im Jahre 1892 7 mikroskopiseh untersuchte F/tlle yon Tabereulose der Eierstoeksgesehwiilste aus der Literatur zusammen und fiigte denselben noeh 2 weitere eigene Beobaehtungen hinzu. Die bis dahin besehriebenen FSlte stammen je einer yon Spencer Wells (Fox) (3), Klebs (4), Baumgarten (5), Sitnger (6), Gade (7), Kelly (8) und v. Krzywiki (9). Der Fall Heiberg (10) kann mangels einer mikroskopisehen Untersuehung in clieser Aufz/ihlung leider nieht beriieksiehtigt werden. Hingegen kSnnen wir den Fall yon }Iadlener (11), welehen Guillemain (12) und Sehottlaender nieht gelten ]assert wollen~ sehr wohl mit aufnehmen, da es sich offenbar naeh der unterdessen ersehienenen Beriehtigung (13) bei der Besehreibung .nur um ein Versehen gehandelt hat, die Beob, aehtung im Uebrigen aber zu keinem Zweifel iiber die Natur der Geschwulst Anlass giebt. Perner ist neuerdings eine Beobaehtung yon Grusdew (14) naitgetheilt, in weleher Verfasser zwisehen tubereulSser Eierstoekseyste und eingekapseltem Bauehfellexsudat die Dia.gnose often t//sst. Sehr viele 3{omente lassen sieh aber gegen die erstere MSgliehkei~ anfiihren, sodass wit diesen Fall nieht
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