Waste air cleaning using activated carbon fibre cloths regenerable by direct electric heating

Schippert, E.; Möhner, C.; Pannwitt, B.; Chmiel, H.

doi:10.1016/s0167-2991(02)80174-4

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“…Nach dem heutigen Stand der Technik erfolgt die Regeneration von Aktivkohlen durch thermische Desorption mittels Wasserdampf oder Inertgas (Stickstoff) bei 100 C bis 200 C. Alternativ kann die Aktivkohle durch elektrothermische Verfahren über direkten elektrischen Kontakt mittels Elektroden [1] oder durch elektromagnetische Induktion [2] aufgeheizt werden. Die Adsorption von hochsiedenden und zu chemischen Umwandlungen neigenden Verbindungen bzw.…”

Section: Problemstellungunclassified

Untersuchungen zur Regeneration von Aktivkohlen durch Mikrowellen

Mroczek

Krüger

2003

Chemie Ingenieur Technik

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[8] ermittelten experimentell die Dielektrizitätskonstanten von Aktivkohlen im Temperaturbereich zwischen 20 C und 170 C (z. B. e¢ = 9,0 und e¢¢= 8,3 bei 100 C). Die theoretischen Eindringtiefen liegen somit im angegebenen Temperaturbereich zwischen 0,9 cm und 0,3 cm (zum Vergleich: x theor,P(H2O) = 1,6 cm).Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Verlustleistungsdichten P V als Maû für die Erwärmung eines Volumenelementes im bestrahlten Material und dem durch die Mikrowellenerwärmung in verschiedenen Tiefen x 1 und x 2 erzeugten Temperaturdifferenzen DT:

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Section: Problemstellungunclassified

Untersuchungen zur Regeneration von Aktivkohlen durch Mikrowellen

Mroczek

Krüger

2003

Chemie Ingenieur Technik

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Adsorptive Behandlung VOC‐haltiger Abluftströme – Stand der Technik

Bathen¹

2004

Chemie Ingenieur Technik

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Um den Stand der Technik bei der adsorptiven Behandlung VOC‐haltiger Ströme zu ermitteln, wurden 247 Anlagen analysiert, die in den Jahren 1986 – 2003 gebaut wurden. Insgesamt zeigt diese Analyse, dass nur fünf Kombinationen aus Verfahren und Bautyp im Gebiet der VOC‐Behandlung breite Anwendung finden. Es handelt sich um Wechseladsorber, PSA‐Festbettadsorber, TSA‐Dampf‐regenerierte Festbettadsorber, TSA‐Abgas‐regenerierte Festbettadsorber und TSA‐Rotoradsorber. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird anhand von Beispielen aus der Industrie erläutert, welche Stärken und Schwächen die einzelnen Varianten haben und warum in welchen Bereichen welche Adsorbertypen eingesetzt werden.

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