Der Beitrag geht der Frage nach, wie haushaltsbezogene Bildung als Ernährungs- und Verbraucherbildung umgesetzt werden kann, damit Jugendliche selbstbestimmt und verantwortlich ihre individuellen Vorstellungen von einem „guten“ und „gelingenden“ Leben umsetzen können. Die Auseinandersetzung mit dem Zusammenwirken von gesellschaftlicher Lebensweise, privater Lebensführung und individuellen Lebensstilen erweist sich dabei als bedeutsam.