Medienökonomik 2009
DOI: 10.1515/9783110510522-003
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Wettbewerb als Aufgabe und Problem auf Medienmärkten: Fallstudien aus Sicht der „Theorie zweiseitiger Märkte“

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“…Ohne die Berücksichtigung dieser Erkenntnisse würden einige Entscheidungen von Wettbewerbsbehörden und Regulierungsbehörden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu unterschät-zende Fehler aufweisen (vgl. Budzinski & Wacker, 2007;Dewenter & Haucap, 2009a).…”
Section: Ralf Dewenter Und Ulrich Heimeshoffunclassified
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“…Ohne die Berücksichtigung dieser Erkenntnisse würden einige Entscheidungen von Wettbewerbsbehörden und Regulierungsbehörden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu unterschät-zende Fehler aufweisen (vgl. Budzinski & Wacker, 2007;Dewenter & Haucap, 2009a).…”
Section: Ralf Dewenter Und Ulrich Heimeshoffunclassified
“…Die Erhöhung der publizistischen Vielfalt wird dann als Argument zugelassen, wenn gesellschaftlich gewünscht eine größere Vielfalt erzeugt wird. Dewenter & Haucap (2009a) argumentieren in ähnlicher Weise, führen jedoch im Rahmen der Entwicklung eines Prüfrasters für den sogenannten Drei-StufenTest für öffentlich-rechtliche Onlineinhalte leicht unterschiedliche Begründun-gen an. So wird zunächst ähnlich wie bei Kruses quasi-meritorischen Gütern dann ein Angebot als sinnvoll angesehen, wenn "gesellschaftlich gewünschte" Inhalte produziert werden, die den sozialen, demokratischen oder kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen.…”
Section: Zeitgemäßes Angebot Der öFfentlich-rechtlichenunclassified
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“…Bis heute wurden und werden die meisten Medienmärkte national abgegrenzt, wie beispielsweise auch bei dem Megafusionsvorhaben SpringerProSiebenSat.1 (2006) geschehen, für welches die mitgliedstaatlichen Wettbewerbsund Regulierungsbehörden -Bundeskartellamt und KEK -zuständig waren, welche wiederum das Zusammenschlussvorhaben schließlich beide untersagten (Budzinski und Wacker 2007 auch Budzinski und Wacker (2007), Wacker (2007), Dewenter und Haucap (2008) und Hübner (2008.…”
Section: Introductionunclassified