Die intermittierende pneumatische Kompression an den unteren Extremitäten hält als thromboseprophylaktische Maßnahme vermehrt Einzug in die medizinisch-pflegerische Patientenversorgung. Damit dies als Thromboseprophylaxe zielführend und wirksam ist, sind unterschiedliche (begleit-)therapeutische Aspekte und Indikationen zu beachten. In diesem Artikel werden diese auf Grundlage aktueller Studienergebnisse vorgestellt.