Die Grundthese dieses Beitrages ist, dass sich psychologische und familiendynamische Prozesse im Zusammenhang von Mobilität, Migration, Flucht und Vertreibung durch das Vorhandensein von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKTs) nicht mehr in der gleichen Art und Weise konzeptualisieren lassen wie vor der Digitalisierung.