2007
DOI: 10.1055/s-2007-965671
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Wiederholte Uterusruptur zu Beginn des III. Trimenons bei Placenta percreta - „Henne und Ei“

Abstract: Fragestellung: Die Uterusruptur ist mit einer Inzidenz von 1 : 8000-15 000 eine seltene, aber aufgrund der hohen Mortalität und Morbidität eine der schwerwiegendsten geburtshilflichen Komplikationen. Durch die Zunahme der Rate an Sectiones hat sich das Ursachenspektrum zugunsten der Narbenruptur verschoben. Derartige Narben sind Prädilektionsstellen für gehäuft beobachtete Plazentationsstörungen. Diese besondere Konstellation birgt das Risiko der bedrohlichen Uterusruptur ohne regelmäßige Wehentätigkeit schon … Show more

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“…Vergleichende Untersuchungen des perinatalen Outcome nach Kaiserschnitt und spontaner Entbindung zeigten -nach niedrigem und hohem Risiko adjustierte Daten -ein deutlich schlechteres Ergebnis für Kinder nach Kaiserschnittentbindung [20][21][22][23]. Zusätzlich gelten anamnestische Kaiserschnitte im Rahmen von Folgeschwangerschaften als erhöhtes Risiko für Beckenendlage, Placenta praevia, Placenta accreta und Narbenruptur [24][25]. Das Ziel dieser Untersuchung war es, Kosten und Erlöse der verschiedenen Geburtsmodi zu ermitteln und einander gegenüberzustellen.…”
unclassified
“…Vergleichende Untersuchungen des perinatalen Outcome nach Kaiserschnitt und spontaner Entbindung zeigten -nach niedrigem und hohem Risiko adjustierte Daten -ein deutlich schlechteres Ergebnis für Kinder nach Kaiserschnittentbindung [20][21][22][23]. Zusätzlich gelten anamnestische Kaiserschnitte im Rahmen von Folgeschwangerschaften als erhöhtes Risiko für Beckenendlage, Placenta praevia, Placenta accreta und Narbenruptur [24][25]. Das Ziel dieser Untersuchung war es, Kosten und Erlöse der verschiedenen Geburtsmodi zu ermitteln und einander gegenüberzustellen.…”
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