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Heft 7 ( U b e r s i ch ts b e r i ch t) Von E . Frunke, Claust,hal-Zellerfeld II. Teil : Nichteisenmetolle I n Fortsetzung des 1. Teiles der Ubersicht iiber die Konstruktionswerkstoffe f i r die chemische Industrie werden Korrosionsverhdlten aon Kupfer, Aluminium, Nickel. Titan, Zirkon, Tantal und Edelmetallen so& ihre Einsatzm6glichkeiten in der chemischen Industrie behandelt. MatLriaux dc construction pour l'industrie chimique. Ilkme partie: MCtaux non ferreux. Faisant srrite 2 la lerc partie de l'exposk sur les matiriaux de construction duns l'industrie ch'imique, l'auteur traite le comportement d la corrosion du cuiwre, de l'alurninium, du nickel, du titane, du zircon, du tantale et des mktaux prkcieux, ainsi yue leurs possibilitls d'utilisation duns les industries chimiques. Kupfer der Praxis beweisen. Der Korrosionsmechanismus bei Von den Nichteisenmetallen stand vor allem das Kupfer hat eine weitere Deutung durch Z. Szabo 2, er-K u p f e r im Mittelpunkt des Interesses, wie zahlreiche fahren; nach dessen Ansicht findet die Korrosion primsr Veroffentlichungen iiber die wissenschaftlidic Klarung durch die Reduktion der Cupriiotien durch Kupfer statt. der Korrosionsvorgange und scin Korrosionsverhalten in Durch anwesende Chloridionen wird diesc Reaktion be-250 Franke: Korrosionswerkstoffe fiir die chernische Industrie 11 Werkstoff e und Korrosion schleunigt und fuhrt zur Bildung von komplexen Ionen. Die relative katalytische Aktivitat der vershiedenen Kristallflachen bestimmten H . Leidheiser und R. J . Meelheim $) durch Eintauchen grofler, elektrolytisch polierter Einkristalle in eine heifle Kaliumformiatlosung von Cobaltsalzen, wobei das Cobalt auf der Oberfladie katalytisch niedergeschlagen wurde. Die relative katalytische Aktivitat der einzelnen Kristallflachen nahm in der Reihenfolge ab: (~Io), (~Io), (321) und (320); (311) und (211); (roo); (331) und (221); (110); (111). Die Ergebnisse standen mit dem Abstand der Kupfer-und Sauerstoff atome in den Formiatmolekulen insof ern in Beziahung, weil die Kristallflachen, deren Kupferatome untereinander nicht einen Abstanld von z,yj A parallel zur Oberflach'e aufwiesen, die groi3te Aktivitat zeigten, wahrend solche mit einer moglichst groflen Anzahl von Atomen, deren Abstand parallel zur Oberflache 2,55 A betrug, nur sehr wenig katalytisch aktiv waren.Nach Angaben von L. Graf 4, hangt die Art der Spannungsriflbildung bei C u -A uund A g -A u -
Heft 7 ( U b e r s i ch ts b e r i ch t) Von E . Frunke, Claust,hal-Zellerfeld II. Teil : Nichteisenmetolle I n Fortsetzung des 1. Teiles der Ubersicht iiber die Konstruktionswerkstoffe f i r die chemische Industrie werden Korrosionsverhdlten aon Kupfer, Aluminium, Nickel. Titan, Zirkon, Tantal und Edelmetallen so& ihre Einsatzm6glichkeiten in der chemischen Industrie behandelt. MatLriaux dc construction pour l'industrie chimique. Ilkme partie: MCtaux non ferreux. Faisant srrite 2 la lerc partie de l'exposk sur les matiriaux de construction duns l'industrie ch'imique, l'auteur traite le comportement d la corrosion du cuiwre, de l'alurninium, du nickel, du titane, du zircon, du tantale et des mktaux prkcieux, ainsi yue leurs possibilitls d'utilisation duns les industries chimiques. Kupfer der Praxis beweisen. Der Korrosionsmechanismus bei Von den Nichteisenmetallen stand vor allem das Kupfer hat eine weitere Deutung durch Z. Szabo 2, er-K u p f e r im Mittelpunkt des Interesses, wie zahlreiche fahren; nach dessen Ansicht findet die Korrosion primsr Veroffentlichungen iiber die wissenschaftlidic Klarung durch die Reduktion der Cupriiotien durch Kupfer statt. der Korrosionsvorgange und scin Korrosionsverhalten in Durch anwesende Chloridionen wird diesc Reaktion be-250 Franke: Korrosionswerkstoffe fiir die chernische Industrie 11 Werkstoff e und Korrosion schleunigt und fuhrt zur Bildung von komplexen Ionen. Die relative katalytische Aktivitat der vershiedenen Kristallflachen bestimmten H . Leidheiser und R. J . Meelheim $) durch Eintauchen grofler, elektrolytisch polierter Einkristalle in eine heifle Kaliumformiatlosung von Cobaltsalzen, wobei das Cobalt auf der Oberfladie katalytisch niedergeschlagen wurde. Die relative katalytische Aktivitat der einzelnen Kristallflachen nahm in der Reihenfolge ab: (~Io), (~Io), (321) und (320); (311) und (211); (roo); (331) und (221); (110); (111). Die Ergebnisse standen mit dem Abstand der Kupfer-und Sauerstoff atome in den Formiatmolekulen insof ern in Beziahung, weil die Kristallflachen, deren Kupferatome untereinander nicht einen Abstanld von z,yj A parallel zur Oberflach'e aufwiesen, die groi3te Aktivitat zeigten, wahrend solche mit einer moglichst groflen Anzahl von Atomen, deren Abstand parallel zur Oberflache 2,55 A betrug, nur sehr wenig katalytisch aktiv waren.Nach Angaben von L. Graf 4, hangt die Art der Spannungsriflbildung bei C u -A uund A g -A u -
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