“…Die von KAUFMANN u. a. [5] vorgeschlagene Methode beruht auf der charakteristischen Anderung der Schmelzrefraktion der festen Anteile der gepriiften Fettprobe. Die iibrigen Arbeiten gehen meist von der mittels Gaschromatographie festgestellten Zusammensetzung der Fettsauren aus ; hierdurch lassen sich bestimmte Unterschiede im Vorkommen von Spurenfettsauren in Schmalz und Talg ermitteln [6- Auch der Gehalt an GS2U-Glyceriden ist im Talg um 15-20% hoher als im Schmalz.…”