Zu Einenkels ‘Indefinitum’.

Abstract

Ein paar anspruchslose bemerkungen, die ich mir beim durchblättern des trefflichen buches gemacht habe.Zu § 34 (s. 47): Die einzige belegstelle für nachgestelltes attributives nane ist mir allerdings selbst später zweifelhaft geworden. Sie lautet: PS. 39, 6 noldest pu na offrunga, and oflata nane. Ich bin nämlich jetzt geneigt, das nane zu na ne zu trennen und durch 'auch nicht' zu übersetzen. Anderseits wäre es aber auch sonst wohl richtiger, oflata als partitiven genitiv aufzufassen.Zu § 44 (nan mit partitivem genitiv) sei es gestattet, sämtliche 29 belege, die ich § 352 b meiner Syntax teilweise nur zahlenmässig beibringe, auszuführen:L nan hinter dem genitiv. 1. Beim persönlichen fürwort: Or. 70, 15 hiera nah-, 194, 18 heora nan] 242, 11 hiora nan; 282, 18 heora nan-, 296, 25 eower nan. Cp. 40, 5 hira nan; 246, 22 eower nan. Bo. 62, 11 heora nanne; 114, 16 heora furpum nan\ 198, 13 Öeah du heora nanes ne beporfte-, 272, 15 hiora nan. So. 165, 34 heora nan\ 183, 31 ne wilnige ic heora nanes. Le. 108, 4 b heora nan. -Hierher gehört auch: Cp. 210, 14 dcet ge ures nanes ne sindon, wo ures in angleichung an nanes statt des genitivs ure steht. 2. Beim hinweisenden fürwort: Or. 94, 7 ne para nanne yflian noldan. Bö. 156, 6 Para wan; 306, 29 para nan Le. 58,12 para nan.