Abstract:ZusammenfassungIn den letzten Jahren sind Hörstörungen als potentiell
modifizierbarer Risikofaktor für neurokognitive
Beeinträchtigungen der alternden Gesellschaft zunehmend in den Fokus
wissenschaftlicher Arbeiten gerückt. Sensorische und kognitive Defizite
sind über komplexe Bottom-Up und Top-Down Prozesse eng miteinander
verbunden, eine scharfe Trennung von Sensorik, Wahrnehmung und Kognition ist
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“…Er zeigt auf, dass eine angeborene Hörstörung weit mehr ist, nämlich die kortikale Verarbeitung in vielfältiger Weise, nicht nur im kortikalen Hörsystem, beeinflusst. Dies wird im Alter nicht besser, wie uns dann Wilma Großmann aus Rostock berichtet [2]. Hörstörungen im Alter haben einen wichtigen Einfluss auf Alterungsprozesse in anderen Hirnregionen.…”
“…Er zeigt auf, dass eine angeborene Hörstörung weit mehr ist, nämlich die kortikale Verarbeitung in vielfältiger Weise, nicht nur im kortikalen Hörsystem, beeinflusst. Dies wird im Alter nicht besser, wie uns dann Wilma Großmann aus Rostock berichtet [2]. Hörstörungen im Alter haben einen wichtigen Einfluss auf Alterungsprozesse in anderen Hirnregionen.…”
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