Es wird gezeigt, wie man mit der P.B.C.-Methode fur das Kristallwachstum einige allgemeine Gesichtspunkte gewinnen kann. Dabei Bei der Deutung von Beobachtungen beim Kristallwachstum und h z e n erweist sich der Begriff der P.B.C. -V e k t o r e n von Vorteil. Hierunter versteht man nach HARTMAN und PERDOK (vgl. auch KLEBER) einfache Vektoren oder Summenvektoren bzw. Ketten, die ununterbrochen starke Bindungen enthalten. Es lassen sich damit drei Klassen von Flachen mit abnehmender morphologischer Wichtigkeit unterscheiden. Wenn die P.B.C.-Vektoren Z i c k z a c k -K e t t e n bilden, so ist dabei noch zu beachten, daB eine starkere Neigung der Kettenflache gegenuber der betrachteten Flache deren morphologische Bedeutung herabsetzt.Speziell beim Silicium (Diamantgitter) bilden die P.B.C.