2021
DOI: 10.1007/s41449-021-00254-x
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Zur Kompatibilität von Maßsystemen der Akustik und zu den Wirkungen von Energie-äquivalenten, zum Gehör jedoch mehr oder weniger kompatiblen Schallbelastungen

Abstract: ZusammenfassungDie Stärke von Schallbelastungen wird bekanntlich durch den Pegel L mit einem logarithmischen Maß angegeben. Dieses, formal richtig nach dem Weber-Fechner’schen Gesetz aufgebaute Maßstabs-System der Lautstärke in dB (Dezibel) ist allerdings alles andere als empfindungsgerecht und damit inkompatibel zum Gehör. Das zeigt sich z. B. daran, dass ein Pegel von 100 Dezibel (dB) nicht lediglich doppelt so laut empfunden wird wie ein Pegel von 50 dB. Ein solcher Messwert repräsentiert sogar das „100.000… Show more

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