1988
DOI: 10.1002/actp.1988.010391002
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Zur Oligomerverteilung in Veresterungsprodukten der Terephthalsäure mit Ethylenglycol

Abstract: Die Oligomerverteilung in Veresterungsgemischen der Terephthalsäure mit Ethylenglycol wurde flüssigchromatographisch bestimmt. Auch die Verteilung der Oligomere entspricht nach diesen Experimentaluntersuchungen dem Schulz‐Flory‐Typ.

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“…Letztere Vorgehensweise setzt voraus, daB das Prinzip der gleichen Reaktivitat unabhangig von der Kettenliinge bis in den untersten Oligomerbereich gilt. Aus Untersuchungen zur Oligomerverteilung in Veresterungsgemischen lieB sich die Gultigkeit dieses Prinzips auch fur dieseri niedermolekularen Bereich nachweisen[7].Die Moglichkeit, Veresterungsgemische bis zu Oligomerisierungsgraden von n = 10 sowie fur ein gegebenes n in hydroxyl-und carboxylgruppenhaltige Oligomere mittels HPLC aufzutrennen[7], war Voraussetzung fur eine kinetische Beschreibung des ProzeBverlaufs uber die Ehzelkomponenten des Reaktionsgemisches. Die Einbeziehung des Aufliisens von Terephthalsaure in das ProzeDmodel1 erfordert diese Vorgehensweise, da auf diese Weise zwischen geloster uncl ungeloster TPA sowie weiteren Carboxylgruppen ini System eindeutig unterschieden werdeii kann.Ausgehend von den primiiren Reaktionsprodukten der Reaktion voii TPA mit EG 2-Hydroxyethylterephthalat…”
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“…Letztere Vorgehensweise setzt voraus, daB das Prinzip der gleichen Reaktivitat unabhangig von der Kettenliinge bis in den untersten Oligomerbereich gilt. Aus Untersuchungen zur Oligomerverteilung in Veresterungsgemischen lieB sich die Gultigkeit dieses Prinzips auch fur dieseri niedermolekularen Bereich nachweisen[7].Die Moglichkeit, Veresterungsgemische bis zu Oligomerisierungsgraden von n = 10 sowie fur ein gegebenes n in hydroxyl-und carboxylgruppenhaltige Oligomere mittels HPLC aufzutrennen[7], war Voraussetzung fur eine kinetische Beschreibung des ProzeBverlaufs uber die Ehzelkomponenten des Reaktionsgemisches. Die Einbeziehung des Aufliisens von Terephthalsaure in das ProzeDmodel1 erfordert diese Vorgehensweise, da auf diese Weise zwischen geloster uncl ungeloster TPA sowie weiteren Carboxylgruppen ini System eindeutig unterschieden werdeii kann.Ausgehend von den primiiren Reaktionsprodukten der Reaktion voii TPA mit EG 2-Hydroxyethylterephthalat…”
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“…Der Ansatz fur den Stoffubergang ,,fest/flussig" entspricht damit den bekannten Ansat-Zen fur den Stoffubergang ,,fliissig/dampfformig" bei Vernachlassigung des gasseitigen Stoffubergangswiderstandes. c,(EG, HzO) = -BEG,HzoF([EG, HzOl -[EG, HzO]') (3) = 10 sowie fur ein gegebenes n in hydroxyl-und carboxylgruppenhaltige Oligomere mittels HPLC aufzutrennen[7], war Voraussetzung fur eine kinetische Beschreibung des ProzeBverlaufs uber die Ehzelkomponenten des Reaktionsgemisches. Die Einbeziehung des Aufliisens von Terephthalsaure in das ProzeD-model1 erfordert diese Vorgehensweise, da auf diese Weise zwischen geloster uncl ungeloster TPA sowie weiteren beriicksichtigt, die sich in ihrem Oligomerisierungsgrad sowie in ihren Endgruppen unterscheiden.…”
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