Stadt Und Soziale Ungleichheit 2000
DOI: 10.1007/978-3-663-01302-0_16
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Zur sozialen Selektivität planungsbezogener Kommunikation Angebote, Probleme und Folgerungen

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1
1
1

Citation Types

0
0
0
4

Year Published

2009
2009
2021
2021

Publication Types

Select...
2
1

Relationship

0
3

Authors

Journals

citations
Cited by 3 publications
(4 citation statements)
references
References 1 publication
0
0
0
4
Order By: Relevance
“…In diese Phase fällt das Erstarken von Umweltbewegungen als Ausdruck emanzipatorischer Belange. So konstatiert Leessee (2007: 236) (Selle 1996, Minsch et al 1998.…”
Section: Emanzipationunclassified
See 1 more Smart Citation
“…In diese Phase fällt das Erstarken von Umweltbewegungen als Ausdruck emanzipatorischer Belange. So konstatiert Leessee (2007: 236) (Selle 1996, Minsch et al 1998.…”
Section: Emanzipationunclassified
“…Vor allem aber wird Partizipation als direktere Form demokratischer Willensbildung gesehen, die vor allem dort ihre Berechtigung hat, wo die örtlichen Belange einzelner Akteure, die von lokalen planerischen Entscheidungen direkt betroffen sind, über die repräsentativ-demokratische Willensbildung nicht mehr angemessen repräsentiert werden können (vgl. Menzel 1980, Selle 1996, Fisahn 2002.…”
Section: Demokratische Legitimitätunclassified
“…Eine Grundvoraussetzung dafür, dass die oben genannten erwünschten Effekte auftreten, liegt weiterhin darin, dass bezüglich der zu treffenden Entscheidung eine genügende Offenheit besteht. Gewinnen die Beteiligten dagegen den Eindruck, dass Beschlüsse bereits feststehen, so wird sich dies negativ auf die Akzeptanz auswirken (Selle 1996a;Diduck/Sinclair 2002). Eine Entscheidung, an der konfligierende Interessen beteiligt sind, lässt insbesondere dann eine hohe Akzeptanz erwarten, wenn sie am Ende auf einem Konsens oder zumindest für alle tragbaren Kompromiss beruht.…”
Section: Mechanismen I: Bessere Entscheidungen Durch Partizipation?unclassified
“…Die Bereitschaft, als nichtstaatlicher Akteur an einem Beteiligungsverfahren zu partizipieren -und damit Zeit und andere Ressourcen zu investieren -, richtet sich in erster Linie nach der Wahrnehmung einer Problemlage, welche die eigenen Interessen tangiert, verbunden mit dem Grad der wahrgenommenen Einflussmöglichkeiten durch das Beteiligungsverfahren (Buse/Nelles 1975;Opp 1996;Selle 1996a (Cupps 1977;Schneider 1996;Selle 1996b;Turner/Weninger 2005).…”
Section: Mechanismen Iii: Einfluss Des Kontextsunclassified