2006
DOI: 10.1007/s00106-005-1266-6
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Zur Stabilität der Lautdiskriminationsfähigkeit im Vorschulalter

Abstract: These data indicate a high stability of phoneme discrimination abilities in preschool children. Based on these results, the test material can be reliably used to evaluate therapeutic strategies to improve discrimination ability.

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“…Zudem müssen die zur Diagnostik eingesetzten Tests in ihrer Auswahl jeweils auf die Sprachkompetenz sowie auch auf die Entwicklung des Patienten abgestimmt werden. Dies gilt auch für das erforderliche Aufgabenverständnis bei den nichtsprachlichen auditiven Tests [1,3,[20][21][22][23][24].…”
Section: Diagnoseunclassified
“…Zudem müssen die zur Diagnostik eingesetzten Tests in ihrer Auswahl jeweils auf die Sprachkompetenz sowie auch auf die Entwicklung des Patienten abgestimmt werden. Dies gilt auch für das erforderliche Aufgabenverständnis bei den nichtsprachlichen auditiven Tests [1,3,[20][21][22][23][24].…”
Section: Diagnoseunclassified
“…schiedene, nur bedingt miteinander verknüpfte Fähigkeiten/Eigenschaften sein, würde man auch nur schwache Korrelationen zwischen Tests, die die phonologische Bewusstheit, und Tests, die die auditorische Verarbeitung überprüfen, erwarten. Dies zu überprüfen, war Ziel der vorliegenden Studie: Bei Vorschulkindern mit normalem peripheren Hörvermögen wurden entsprechende Untertests des Bielefelder Screenings als (Teil-) Maß für die phonologische Verarbeitung und ein von unserer Arbeitsgruppe entwickeltes Testmaterial zur Überprüfung der Lautdiskriminationsfähigkeit und auditorischen Mustererkennung [7,8,10,11] Gemessen am Außerkriterium Risikopunktverteilung im BISC kann die Stichprobe 1 allein kaum als repräsentativ gelten: Hier hatten 2 Kinder entsprechend 6,25 % (gegenüber 14,6 % bei der Normierungsstichprobe) ein Ergebnis im Risikobereich. Dies bedeutet, dass die Ergebnisse von Kollektiv 1 "zu gut" waren.…”
unclassified