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Zusammenfassung: Frag es t ellun g: Sonographische Untersuch ung sm et ho de n ve rd rä nge n zunehmend da s late ra le Uret h razyst og ra mm in de r mor ph olog ischen Diag nost ik ha rn inkon tinenter Pat ientinnen. Es so llte überprüft werden. we lche anatomischen Geg eb enh eit en be i der Introitu sson ographi e konstant zur Dar st e llung ko m m e n, um e in re pro d uzie rbar es und sta ndardi siert es Ausw ert everfa hren zu erstellen. M ethod ik und M ater i al: 46 Pat ientinnen w urden vo n 2 so no g ra phisch versie rt en Unter suche rn hinsichtl ich m or ph o lo gisch er Ve rä nde ru ng e n der Urethra-Blasenre gion unt er su cht un d d ie Erge bn isse sta t istisch ü be r da s Pe ar son sch e Ko rrelation sverf ahren a usgewe rtet. Die Unt ersu chunge n e rfo lgt e n mit e ine m 5-MHz-Vagin alscan ner bei o rt hog ra d justi ertem Abstrahl wink e l von 110°. Vergli chen wurden 2 unte rschi ed liche Meßmethod en für d ie Berechnung der l age des Me atu s urethrae int ernus so w ie d ie Beurteilung vo n Trichterbildu ngen und Weite de s urethrovesikal en Win kels ß nach Gre e n. Die e rste Me ßmeth ode beruht a uf e inem Koordlnatensyst em, wobe i eine Fixgerad e durch d ie l ängsachse des Discu s inter pubicu s definie rt w ird. Die l ag e de s Ost ium urethrae inte rn um wi rd du rch de n Absta nd des un te ren Sym physe nr andes zur Se nkre chten auf d ie def inierte Achse sowie deren Höh e best immt. Die zwe it e Meßmethode setzt e ine o rt hog rade Sca nne rp ositio nier ung zur Kö rpe rac hse der Pat ie nti n vor aus. Die Ho rizo ntal e du rch den ka uda le n Knoche n-Punkt de r Symph yse e nts pricht hie rb e i de r radiolo gisch defini er t en un ter e n Sym physenra nd linie a ls def init iven Bezugspar ameter. Oie l age de s Osti um ureth ra e int e rn um e rg ibt sich au s dem ve rt ikale n Abstand zu die ser Horizon t alen. Ergebnisse: De r Discu s int e rpubicus kon nte in 28 Fällen vo llstä nd ig (61 %). in 16 Fä lle n unvo llstä nd ig und in 2 Fä lle n nicht darg e stellt we rden. Eine un ter e Sym physe nrand linie kon nt e fü r a lle Patie nt inne n definie rt w erden. Die durch schni ttlich e Zeit bis zur Da rst e llung de r Symphyse nac hse (sofern m öglich) be t rug zw ischen 13,1 und 20.7 s und zw ische n 10.9 und 13,7 s für d ie un tere Sym ph ysenra ndlin ie. Bez üg lich der Par am et er der zwe it e n Meß met hode erga be n sich ho ch-signi fika nt e Korre latio ne n in de n Erg eb nisse n beider Unt er su che r. Schl ußfolge ru ngen: Die Dar st ellun g de s Discus inte rpubicus gelin gt m it de r Int roitu sson o g ra ph ie nur bedingt , so da ß e ine Symphysen ach se a ls Bezugsge ra de für e in Auswe rtever fahre n nic ht gee ignet ist. Be i o rt hog ra de r Sca nne ra pp likat ion kann e ine unt e re Sym physe nr an d linie def iniert we rde n. Die Dar stellung und Ana lyse der Becke n bo de nmorpho logi e ist auf d iese We ise zuve rläss ig mö glich .

Osteonecrosis of the jaw associated with bisphosphonates and other medications is a growing problem facing dentists. It can have a significant and debilitating impact upon patients. Various treatment options ranging from surgical intervention to management with antibiotics and analgesics have been proposed. This article presents one method of conservative treatment and prosthetic rehabilitation in a patient with ongoing BRONJ of the maxilla unsuitable for surgical management. Clinical relevance: Dentists need to be able to identify patients who are at risk of developing BRONJ and have an awareness of the appropriate management as well as potential oral rehabilitation options for these patients.

For patients presenting with more severe forms of tooth wear, removable dentures offer an alternative means of prosthodontic rehabilitation. The use of overdentures, onlay dentures or overlay dentures to restore severely worn teeth can achieve excellent aesthetic and functional results. This article looks at the indications for treatment planning and provision of these prostheses. CPD/Clinical Relevance: The use of these prostheses may prove a useful treatment option for the dental clinician managing the moderate to severely worn dentition.