This report demonstrates that it is feasible to establish surgical services in rural areas of developing countries by utilizing simple facilities, providing them with basic equipment, and employing local personnel selected and trained on the job by teams composed of a consultant surgeon, anesthetist, and scrub nurse. This seems to be the only realistic possibility for providing surgical care to the rural populations of the least developed countries.
This experience in southern Sudan demonstrates that surgical services can be established utilizing simple facilities and equipment and employing local personnel selected and trained on-the-job by teams composed of a consultant surgeon, anesthetist, and scrub nurse. Delegation of tasks relating to anesthesia and surgery to midlevel health providers is an appropriate approach in developing countries facing shortage and maldistribution of more qualified health workers.
Inguinal hernia is one of the commonest medical problems in Africa and the treatment via open repair is considered as one of the most affordable and secure procedures. In the industrialized countries, the gold standard treatment is represented by placing a prosthesis which is usually a mesh, made of alloplastic material, such as polypropylene. In developing countries, a piece of nylon mosquito-net without insecticide is a cheaper and safe alternative as prosthesis. This study shows the security of implant of nylon mosquito-net in 70 patients, operated on with Lichtenstein’s tension-free technique, and performed in rural hospitals of Southern Sudan. The easy use of analyzed low-cost material and the demonstrated safety of these sterilized prostheses are two important factors that make them excellent solutions in poor and rural areas such as Southern Sudan. Objective: the aim of this article is to demonstrate that prostheses, made of well analyzed low-cost material, can be cost-effective and a valid solution for surgical inguinal hernia repair in both poor and rural developing areas
Di e Autoren J. Kollbrunner und P.Zbären haben eine große Arbeit unternommen, das Resultat davon ist eine umfassende, mehrteilige Übersichtsar-beit. In vier Teilen berichten sie über die von ihnen gesammelte Literatur der Jahre 1950 bis 1995 zu den psychosozialen Aspekten der HNO-Tumorchirurgie. Die Autoren schließen dabei die Laryngektomie als besonderen und auch besonders gut untersuchten Fall aus. Im 1. Teil ihrer vierteiligen Analyse (HNO 5/97, S. 360-366) ließen sie die historische Entwicklung Revue passieren, im 2. Teil in diesem Heft gehen sie auf die formalen Aspekte der empirischen Arbeiten im Detail ein, im 3. Teil werden sie die Forschungsergebnisse nach klinisch relevanten Gesichtspunkten ordnen und im 4. Teil auf zukünftige Forschungsziele eingehen. gebnisse zur Kenntnis zu nehmen, eine Vernetzung unter den vereinzelten Forschern herzustellen, eine kontinuierliche Forschung zu beginnen und Wege zu suchen, wie das bisher angesammelte Wissen systematisch auch den Patienten in der Betreuung zugute kommt.Angesichts der Menge der von Kollbrunner und Zbären gebotenen Information und des gesamten Umfanges der vier Arbeit richten sich die Über-sichten nicht an den eiligen Leser, ja die Vollständigkeit und Ausführlichkeit der Analyse könnte potentielle Leser davon abhalten, die Arbeit mit Sorgfalt zu lesen. Das wäre schade und würde den obengenannten Zielen zuwiderlaufen. Deshalb erlaube ich mir eine Art "Gebrauchsanweisung" für eilige Leser ("Was finde ich wo?") beizulegen. Für den nicht eiligen Leser empfehle ich die Lektüre der gesamten Analyse. Es lohnt sich! Beim Durchlesen der Analyse ist man überrascht, wieviel zu diesen speziellen psychosozialen Aspekten der HNO-Tumorchirurgie publiziert wurde. Angesichts der Fülle der vorgelegten Arbeiten erstaunt es, daß immer wieder betont wurde, • wie wenig man zu dieser Thematik wisse; • wie wenig die einzelnen Forscher von anderen ähnlichen Forschungsansät-zen zur Kenntnis nähmen; • wie gering eine kontinuierliche Forschungstradition in diesem Bereich vorhanden sei; • wie wenig die Forschungserkenntnisse in die alltägliche Versorgung und Betreuung der Patienten Eingang gefunden hätten. Die Arbeit von J. Kollbrunner und P. Zbären sollte Anlaß sein, diese Mängel zu korrigieren. Sie bietet eine breite Basis, um die bisherigen Forschungser-HNO 6•97 424 Im Fokus In dieser Ausgabe der HNO erscheint der zweite Teil einer vierteiligen Analyse der Literatur zu den psychosozialen Aspekten der HNO-Tumorchirurgie. In Heft HNO 5/97 erschien bereits der erste Teil (Überblick der geschichtlichen Entwicklung). Die zwei weiteren Beiträ-ge folgen in den nächsten Heften. Dieses Editorial hat unter anderem den Zweck, den Leser auf die Folge dieser Beiträge aufmerksam zu machen, die zwar getrennt als vier einzelne Orginalarbeiten erscheinen, im Grunde aber eine Einheit bilden. Was finde ich wo? ( Für den HNO-Arzt, der sich einen raschen Überblick verschaffen möchte, welche psychosozialen Folgen HNO-Tumorchirurgie hat, wird der im nächsten Heft erscheinende Teil 3 eine orientierende ...
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