The NIP system demonstrates clearly better image quality compared to the reference PIP system. A dose reduction of 50 % seems to be possible without relevant detraction from image quality. The results obtained in the animal model are valid for simulating conditions in neonatal radiological practise.
In human medical imaging, the performance of the monitor used for image reporting has a substantial impact on the diagnostic performance of the entire digital system. Our purpose was to compare the display quality of different monitors used in veterinary practice. Two medical-grade gray scale monitors (one cathode-ray tube [CRT], one liquid crystal display [LCD]) and two standard consumer-grade color monitors (one CRT, one LCD) were compared in the ability to display anatomic structures in cats. Radiographs of the stifle joint and the thorax of 30 normal domestic shorthair cats were acquired by use of a storage phosphor system. Two anatomic features of the stifle joint and five anatomic structures of the thorax were evaluated. The two medical-grade monitors had superior display quality compared with standard PC monitors. No differences were seen between the monochrome monitors. In comparison with the color CRT, the ratings of the color LCD were significantly worse. The ranking order was uniform for both the region and the criteria investigated. Differences in monitor luminance, bit depth, and screen size were presumed to be the reasons for the observed varying performance. The observed differences between monitors place an emphasis on the need for guidelines defining minimum requirements for the acceptance of monitors and for quality control in veterinary radiography. r
Zusammenfassung
Gegenstand und Ziel: Es erfolgte ein Vergleich zwischen digitalen, am Monitor ausgewerteten Röntgenaufnahmen und solchen, die als Laser-ausdruck am Röntgenfilmbetrachter analysiert werden, hinsichtlich Qualität der Abbildung anatomischer Strukturen. Weiterhin wurde geprüft, ob die Belichtung das Ergebnis beeinflusst. Material und Methode: In einer prospektiven Untersuchung wurden seitliche Thoraxaufnahmen von 57 gesunden Katzen mit einem Speicherfoliensystem erzeugt. Die Bildqualität des Monitorbildes wurde mit der des Filmausdrucks am Röntgenfilmbetrachter verglichen. Vier in der Beurteilung digitaler Röntgenaufnahmen erfahrene Tierärzte hatten die Aufgabe, fünf definierte Bildmerkmale anhand einer fünfstufigen Konfidenzskala zu bewerten. Ergebnisse: Es ließ sich eine Überlegenheit der Bildschirmbefundung gegenüber der Auswertung am Leuchtkasten nachweisen. Die Aufnahmedosis beeinflusste das Ergebnis nicht. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Auswertung am Monitor eröffnet die Möglichkeit, die aufgezeichnete Bildinformation umfassender für die Diagnosestellung zu nutzen. Der Bildschirmarbeitsplatz muss bestimmte Mindestanforderungen erfüllen, insbesondere hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Monitors.
Zusammenfassung
Gegenstand und Ziel: Verglichen wurde die Qualität von Röntgenaufnahmen, die mit einem Speicherfolien-(SF-)System und einem Flachbilddetektor (FD) aufgenommen wurden. Weiterhin wurde geprüft, ob unterschiedliche Aufnahmedosen das Ergebnis beeinflussen. Material und Methode: In einer prospektiven Untersuchung wurden seitliche Thoraxaufnahmen von 45 gesunden Katzen mit einem konventionellen SF-System und einem optodirekten FD angefertigt. Die Belichtungsdaten orientierten sich an den S-Werten (Sensitivity Value) des Dosisindikators. Die gewählten Einstellungen korrelierten bei beiden Detektoren mit S-Werten von S180 und S360. In einer Blindstudie bewerteten fünf Untersucher anatomische Bildmerkmale (Trachea, kraniales Lungenfeld, Sternum, Herzsilhouette, kaudales Thoraxfeld) anhand einer vier-stufigen Bewertungsskala (1 – sehr gut; 4 – unzureichend). Ergebnisse: Die Mittelwerte der Benotungen für die jeweiligen Bildmerkmale lagen unabhängig vom Detektor und der Aufnahmedosis zwischen 1,14 und 1,67. Höhere Aufnahmedosen gingen bei beiden Systemen mit besseren Bewertungen der Bildgüte einher. Beim Vergleich auf der Basis identischer Belichtungsparameter zeigte der FD überlegene Abbildungseigenschaften. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Auf beiden Belichtungsniveaus erreichen die Detektoren eine Bildqualität, die es ermöglicht, subtile thorakale Veränderungen bei Katzen zu erkennen. Sie können deshalb für den Einsatz in der Kleintierpraxis empfohlen werden. Bei beiden Detektoren kann die Dosis gegenüber dem Ausgangsniveau (S180) um 50% verringert werden, ohne dass es zu einem relevanten Verlust an Bildinformation kommt. Aufgrund des höheren Quantenwirkungsgrades ist das Potenzial des FDs zur Dosisreduktion größer. Alternativ kann die höhere Dosiseffizienz genutzt werden, um bei Verwendung identischer Belichtungsdaten eine bessere Bildqualität gegenüber dem SF-System zu erreichen.
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