N,N-Dialkyl amidodichloroarsenites were prepared by the reaction of arsenic trichloride with aliphatic secondary amines. Arsenic trichloride and primary amines react similarly, but the N-alkyl amidodichloroarsenites formed usually lose HCl and give N-alkyl imidoarsenites on distillation.

of methyl acetyloleanolate showed no depression, and the infrared spectra were identical.

Pd/CaC03 Isopropyl-isobutyl-keton liefert (Sernicarbazon, Schmp. 145 -146"; Misch-Schmp. mit dem Semicarbazon des aus Propan und CO dargestellten Ketons 1) 145 -146"). 2.15-Dimeihyl-hexadecadien-(2.14i-dion-(4.13). ~ Eine Losung von 0.1 Mol Sebacinsauredichlorid und 0.1 Mol tert.-Eutylchlorid in lOOccm Nitromethan wird im Verlauf von 10 Stdn. in eine Losung von 0.1 Mol AlC13 in 300ccm Nitromethan getropft. Nach Wasserdampfdestilbdtion wird der Ruckstand rnit wail3rigem Ammoniak versetzt und filtriert. Farblose Nadeln, Schmp. 67" (aus Methanol), Sdp.5 196". Ausbeute 15 % d. Th. C18H300p (278.4) Ber. Durch Umsetzung von POF3 mit aliphatischen Aminen wurden Difluorphosphorsaure-alkylamide dargestellt. In ahnlicher Weise wurden aus PSClFp bzw. PSF3 mit aliphatischen Aminen Alkylamide der Difluorthiophosphorsaure synthetisiert.Von Alkylamiden der Difluorphosphorsaure und Difluorthiophosphorsaure waren das Dimethylamid und Diathylamid der Difluorphosphorsaure sowie das Diathylamid der Difluorthiophosphorsaure bekannt 1,2). Diese Verbindungen waren durch Halogenaustausch aus den Diathylamiden der Dichlorphosphorsaure bzw. Dichlorthiophosphorsaure dargestellt und als wirksame Insektizide beschrieben worden. Bei der Darstellung des Fluorphosphorsaure-bis-dimethylamids aus Phosphoroxyfluorid3) kann das Dimethylamid der Difluorphosphorsaure ein Zwischenprodukt sein. Im allgemeinen sind nicht nur die Diakylamide der Difluorphosphorsaure selbst biologisch aktive Verbindungen, sondern sie dienen auch als Ausgangsstoffe zur Gewinnung der Fluor-*)

Aus Phosphor-thio-dichlorid-fluorid wurden mit 2 Moll. Amin die bisher unbekannten Amino-chlorfluor-thiophosphate, aus diesen rnit Natrium-alkoholaten die Alkylester der Amino-fluor-thiophosphorsaure dargestellt. Letztere entstehen auch aus Alkyl-chlorfluor-thiophosphaten mit Aminen. -1 Mol. Phosphor-thio-dichlorid-fluorid reagiert mit 4 Moll. Amin zu Diamino-fluort hiophosphaten.Von den bekannten Amino-dichlor-thiophosphaten 1 ) und Amino-difluor-thiophosphaten 2) wurden letztere als Insektizide empfohlen. Im Verlaufe unserer Arbeiten iiber organische Phosphorverbindungen haben wir aus Phosphor-thio-dichloridfluorid die bisher unbekannten Amino-chiorflitor-thiophosphate auf folgende Weise dargestellt : 2 R2NH + PSCliF --f R2N-PSClF + R2NH.HCI