Aus den Produkten der Einwirkung des Phenylmagnesiumbromids auf das Lacton der 2, 4-Dimethylpentan-2, 4-diol-1-S~ure (I) war, wie der eine von uns vor l~ingerer Zeit mitteilen konnte, ein KSrper C19H~O~ ~ isoliert worden, ffir den die Struktur eines tertitiren Alkohols der Tetrahydrofuranreihe (lII) in Betracht gezogen wurde. Die Entstehung dieses KSrpers wurde durch Anhydrisierung des bei der Grignardschen Reaktion prim/it entstehenden Triols (II) erkl/trt: (I) (II) CH3\ C(OH)< C6H5 ___~ ,/C(OH). CH.,C(OH'I.
Zur Bestimmung des Halogens im Quecksilberchlorid sowie im Quecksilberbromid ist yon dem einen von uns die Einwirkung von Wasserstoffsuperoxyd und Alkali empfohlen worden. Man kann aber dieses an sich schon sehr bequeme Verfahren doch noch vereinfachen, wenn man statt Wasserstoffsuperoxyd und Alkali halogenfreies Natriumsuperoxyd verwendet. Man verfahrt in diesem Falle ebenso, wie bei der Atznatron-Wasserstoffsuperoxydmethode: Etwa 0.3-0.5 g Substanz werden im Erlenmeyerkolben aus Jenenserglas mit 35-50 ccm Wasser iibergossen, Natriumsuperoxyd im geringen Uberschug hinzugegeben und hierauf aufgekocht. Die erkaltete, event. mit Wasser verdiinnte Flussigkeit wird durch ein
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