Investigations dealing with the reaction of urea with alcohols (1), with ketones and formaldehyde (2), with diamines, alkylene oxides and certain unsaturated compounds (3) have been described elsewhere. Likewise the formation of new complex compounds of urea with metals, ammonia, and amines has been re-
Abstrakt Die Umsetzung von Harnstoff mit Alkoholen zu Urethanen findet in vielen Fällen, besonders bei mehrwertigen Alkoholen mit benachbarten Hydroxylgruppen, nicht statt. Dafür entstehen Derivate der Iminodicarbonsäure oder der Anhydro-(oxyalkyl-carbamid- säuren). Es wurden Katalysatoren gefunden, welche die Urethanbildung begünstigen, und solche, welche die Umsetzung nach der anderen Richtung lenken. Bei 3- und mehrwertigen Alkoholen mit benachbarten Hydroxylgruppen entstehen höhermolekulare, wasserlösliche Harze. Mehrwertige Alkohole mit nicht benachbarten Hydroxylgruppen gestatten Urethangewinnung. Spaltprodukte des 1.3-Butylen-diurethans: flüchtige Basen, Anhydro-{[4-oxy-butyl-(2) ] - carbamidsäure }und JV.iV'-[a-Methyl-trimethylen] -harnstoff. Verwendung als Weichmacher, Duftstoffe, kautschukartige Massen, Stabilisierungsmittel für Nitrobronzelacke und Zaponlacke, Futtermittel und als Textildruckerei-Hilfsmittel.
P'au u in: Uber die Urnsetzune von nrimaren rJahrg. 82 dekantieren yon unT.erbrauchtem Magnesium p r d e mit 10 g Paraformaldehyd versetzt und 3 Tage gekocht, wobol zum SchluB der Ather langsam abgedampft wurde. Das Reaktionsprodukt wurde mi ! , verd. Schcfdsliire zersetzt und ausgeiithert. Die neutral gewaschenc Atherlijsung wurde getrocknet, der Ather uber eine Kolonne abdrstilliert und der Ruckstand fraktioniert. Nach einem T7erlauf siedete das Hauptprodukt bei 125-1280; Ausb. 15 Q = 380/, der Theorie. Der Ruckstand siedete sehr hoch B-Anthrachiiio4-carbonsiCureester von TiTt: 1 . . i g ties Alkohols VIT wurden in 1 oem Benzol und 1 ccm I'yridin gelirst, mit 0 . 5 g A n t h r a c h i n o n -c a r b o n s a u r ec h l o r i d i n 4 ccm Benzol vcrsetzt und die Mischung 1 Stile. m f dern 1Vasserb.d erhitzt. Dann wurdc mit 3 ccm Wasser kurze Zeit zur Zcrlcgung uberschuss. Hburechlorids envlrmt, nach 15rkalten in 5-proz. Schwefelsiiure eingegossen und ausgelthert. Der Atherauszug wurde mit h'atronlauge und Wasser gewaschen, getrocknet und eingditmpft. Der Ruckstand, 0.7 p, erntarrte krystallin; aus Aceton 8chmp. 99O. , (2000). C,,HI7O, (321.3) Ber. C 74.75 H 5.33 Cef. C 74.77 H 5.34. --____ 62. Alfred Max Paquin: Cber die Umsetzung von primaren Aminen mit aliphatischen Aldehyden*). (IGingegangen aus Frankfurt/M. mn 2. E'ebruar 1949.) Bei alLmihlichem Rintragon r o n 1 A101 primBrem Amin in 2 3101
No abstract
In den letzten Jahren hat die Kunststofftechnik nicht nur in Deutschland, sondern in einem vielleicht noch groBeren AusmaBe im Ausland einen ungeheuren Aufschwung genommen.Eine Vielzahl neuer Kunststoffklassen wurde erschlossen, eine ebenso groBe Anzahl von Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung ausgearbeitet. Hand in Hand mit dieser Entwicklung haben Forscher den Anfbau dieser Kunststoffe und die GesetzmiiBigkeiten ihrer Bildung zu ergriinden versucht.Diese Fiille von Arbeiten und Veroffentlichungen wissenschaftlichen und technischen Inhaltes, die Unzahl von Patenten bedingen es, daB selbst dem Kunststoffchemiker immer mehr der Uberblick iiber sein Arbeitsgebiet verlorengeht. Er bedarf einer Ubersicht iiber die wichtigsten Fortschritte in den einzelnen Kunststoffzweigen, die ihn gleichzeitig iiber die wesentlichsten Fortschritte in der 'l'echnologie der Kunststoffe orientiert.Andererseits wird auch der auf einepl Spezialgebiet der Kunststoffe arbeitende Ohemiker oder Ingenieur eine eingehende Darstellung seines Arbeitsgebietes begriiBen, die ihm das langwierige und zeitraubende Studium der Kunststoffliteratur, die bis heute bereits riesige AusmaBe angenommen hat, erleichtert bzw. erspart.Es erscheint somit gerechtfertigt, eine Sammlung zu schaffen, die neben einer guten Ubersicht iiber das gesamte Gebiet noch eine eingehende Darstellung einzelner Kunststoffe bzw. Kunststoffklassen bringt. Sie solI sowohl dem forschenden als auch Betriebschemiker, aber auch dem in der Kunststoffindustrie tatigen Ingenieur einen Uberblick iiber sein Arbeitsgebiet vermitteln und ihn dazu anregen, weiter in dieses iiberaus reizvolle und interessante Gebiet einzudringen.
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