After a brief description of GYARMATI'S Governing Principle of Dissipative Processes, general approximation methods &re developed for heat conduction phenomena on two scales. On the first scale the temperature and heat current density fields are approximated by two different sets of functions in such a way that the internal energy balance and the imposed boundary conditions be satisfied. On the second scale we introduce a new temperatnre field related to the heat current density through the constitutive equation. Since the dissipation potentials in GYARMATI'S principle are connected with each other by LIDOENDRE dual transformations we call ''dual field methods" the approximation prpcedure based on the two temperature fields. It is shown that the equations of the GALERKIN method, the method of orthogonal projections, and the TREFJFPZ method, when applied to the appropriate problems, are included in the approximation schemes. Due t p their great importance a special paragraph is devoted to the treatment of eigenvalue problems. Finally. the approximation methods are illustrated by a simple example and the results &re compared with the exact solution.
The Crossrail project in London, currently the largest infrastructure project in Europe, has shifted the quality control and geotechnical monitoring of SCL tunnelling to the next level. Based on the absolute priority of health and safety the chain of control spans from contract form and design to procedures and review panels on the construction site where the management, monitoring and review of significant quantities of data is a demanding task.
Das Projekt Crossrail in London, das derzeit größte Infrastrukturprojekt Europas, hat die Standards der Qualitätsüberwachung und des geotechnischen Monitorings bei der Anwendung der Spritzbetonweise (SCL) auf die nächste Ebene gehoben. Bedingt durch die absolute Priorität von Arbeitssicherheit, erstreckt sich die Spanne der Überwachungsmaßnahmen von der Vertragsform über die Bauplanung bis hin zur Bauausführung und den Kontrollgremien auf der Baustelle, wo die Verarbeitung, Überwachung und Kontrolle erheblicher Messdatenmengen eine anspruchsvolle Aufgabe darstellen.
In diesem Beitrag wird ein dynamisches Modell einer Offshore‐Windenergieanlage mit Schwerpunkt auf der numerischen Modellierung der Boden‐Struktur‐Interaktion vorgestellt. Das entwickelte Modell basiert auf einem zweidimensionalen FE‐Modell eines auf Federn gebetteten Euler‐Bernoulli‐Balkens. Die Pfahl‐Boden‐Interaktion bzw. das Last‐Verformungsverhalten des den Pfahl umgebenden Bodens wird in Form von nichtlinearen Bettungsfedern idealisiert. Die Formulierung der Federkennlinien basiert auf einem hypoplastischen Bettungsansatz, welcher es ermöglicht, verschiedene Steifigkeiten bei Erst‐, Ent‐ und Wiederbelastung sowie eine Ver‐ bzw. Entfestigung des Bodens abzubilden. Über die Änderung der Porenzahl wird zudem eine Materialdämpfung berücksichtigt. Das Bettungsmodell wird ergänzt durch parallel zu den Federn geschaltete viskose Dämpfer, welche eine geometrische Dämpfung des Untergrunds abbilden. Der Gründungspfahl wird erweitert um die aufgehende Struktur einer Offshore‐Windenergieanlage. Dabei wird der natürliche Seegang auf Basis der linearen Wellentheorie für das Modellgebiet der Nordsee mit dem Jonswap‐Spektrum modelliert. Der Rotor wird als Punktmasse idealisiert. Das Modell ermöglicht es, aufgrund der dynamischen Formulierung der nichtlinearen Bewegungsgleichung das Schwingungsverhalten in kurzer Rechenzeit praxisgerecht auszuwerten. Außerdem werden Untersuchungen zum Einfluss der Änderung der Steifigkeitsverteilung des Bodens im Zusammenspiel mit einer Änderung der Eigenfrequenz durchgeführt. Es wird das zeitabhängige Modellverhalten bei Wellenbelastung sowie für einen Modellsturm dargestellt. Zukünftige Erweiterungen des Modells sollen die Ableitung von Dämpfungsfaktoren zum Ansatz bei der Bemessung ermöglichen.
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