Das durch Dehydratisierung von Diäthylmethylcarbinol (I) erhältliche Gemisch aus den Olefinen (II) (Hauptprodukt) und (III) ergibt durch Umsetzung mit Essigsäureanhydrid und Perchlorsäure in der Siedehitze oder mit Acetylchlorid und Aluminiumchlorid ein Gemisch aus den Pyryliumsalzen (IV) und (V), aus denen mit Ammoniak Pentamethylpyridin (VI) sowie das Trimethyläthylpyridin (VII) erhalten werden, die sich gaschromatographisch trennen lassen.
2,3‐Dimethyl‐2‐buten (I) gibt bei der Reaktion mit Acetylchlorid oder Isobutyrylchloridin Gegenwart von wasserfreiem Aluminiumchlorid die Pyryliumverbindungän (III).
Die aus Pyryliumsalzen mit Wasserstoffperoxid leicht zugänglichen Acetylfurane (I) werden mit Lithiumaluminiumhydrid zu den Alkoholen (II) reduziert, die unter milden Bedingungen zu den Bis‐(furyl)‐ethanen (III) umgesetzt werden.
Die Umsetzung von tert‐Amylalkohol (I) mit einem Überschuß von Acetanhydrid (II) in Gegenwart von nur einem halben Äquivalent 70%iger Perchlorsäure bezogen auf (I) führt nahezu ausschließlich zu dem unsymmetrisch substituierten Pyryliumperchlorat (III), während das symmetrische Perchlorat (IV) nur in geringen Mengen gebildet wird.
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