Weibliche Strategiender Selbstartikulation in britischer religiöserLyrik des 17. Jahrhunderts: Prämissen, Problemfelder, Perspektiven DerF okus aufT exted er FrühenN euzeit macht es notwendig, Begriffe undK onzepte wie ‚Autorschaft', ‚Text', ‚Genre', ‚Diskurs',‚ Erfahrung' undn atürlich‚ Selbst' oder ‚Subjektivität' mitB lick auf zeitgenössischeS chreib-, Lese-undP ublikationspraktiken in vielerlei Hinsicht zu spezifizieren undzumodifizierenund zu denDiskussionen über diese KonzepteimRahmendes theoretical turn in Beziehung zu setzen. DerFokus des Projekts auf religiöseL yrik vonF rauen erfordert außerdem die Einbeziehung von Vorannahmen eines uns fremdenD iskursuniversums,i nsbesondere wasR eligion und gender betrifft. Diefolgenden ÜberlegungendeckenindiesemSinne einige Rahmenbedingungenf ür die Publikation literarischer Textei mE ngland des 17. Jahrhunderts auf, legen meine theoretischenm ethodologischenD efinitionen und Prämissen offen,b ieten erste beispielhafte Illustrationenf ür dieF remdheit diskursiver Vorannahmen im Englandder Frühen Neuzeit und umreißen den Horizont meiner Forschungsziele. Die Ausführungenb ieten -n atürlich -n ochk einet hemenorientiertenF orschungsergebnisse, sondern verstehens icha ls Sondierung in einem erst ansatzweisez ugänglichenT errain. Sie sindgedachtals Diskussionsgrundlage, derenZielerreichtist, wenn sie Denkanstöße geben, Fragehorizonte eröffnen undK orrekturvorschläge oder kritischeA nmerkungen der -sohoffe ich-geneigten Leserschaft auslösen.
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