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Due to the complexity and sophistication of the skills needed in real world tasks, the development of autonomous robot controllers requires an ever increasing application of learning techniques. To date, however, learning steps are mainly executed in isolation and only the learned code pieces become part of the controller. This approach has several drawbacks: the learning steps themselves are undocumented and not executable. In this paper, we extend an existing control language with constructs for specifying control tasks, process models, learning problems, exploration strategies, etc. Using these constructs, the learning problems can be represented explicitly and transparently and, as they are part of the overall program implementation, become executable. With the extended language we rationally reconstruct large parts of the action selection module of the AGILO2001 autonomous soccer robots.

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Uyematsu, A contribution to the study of Glioma. Trennung yon Gliom Lind S~rkom is~ heutzutage ganz sieher ausffihrbar. Genaue mikroskopische Besehreibung yon 4 Gliomen ganz versehiedener Art. U. sehlieB~ aus seinen Befunden, dab die Neuroglia nicht als Bindegewebe aufzufassen sei, sondern ein ganz besonderes Gewebe darstelle. I-Iormon sezernierendes Gliagewebe wandere nicht entlang den Blutgef/~Ben oder Lymphsoheiden, sondern geh e gleiehmgBig in die Umgebung fiber. Ausffihrliche ErSr~erung fiber Wirkung und Natur der Gliome. 9 Frank, Epidemic encephalitis. Residual symptoms, ehronicity and relapsing tendency Die Bcschreibung eines ehronisch rekurr/erenden FaIles, bei dem sich nach 6 Monaten Paresen in den Beinen eins~ellten, die durch lange Zeit vorhergehende Wurzelschmerzen eingeleitet wurden. G. Dorner. Rivista sperimentale di Freniatria. 1921, Band XLIV, 3 und 4. Ricerche sulla Endemia gozzo-cretinica yon Prof. Pighini. In einer grSl3eren Arbeit verwertet P. die Resultate einer Kommission zur Efforschung der Kropfkretinismus-Endemie im Jahre 1914 in Norditalien. Dutch die grundlegendsten Frage nach Lage, Bewohner usw. wurde eine Statistik fiber die Endemie~in Norditalien zusammengestellt (Bezeichnung der Herde auf einer Karte). Ein st/~rkeres Vorkommen konnte besonders in Venegen und in der Lombardei festges~ellt werden. Von Mien .~tiologien spielt die Ernghrung dureh das Wasser die grSBte l~olle. Dies wurde sowohl durch die friiheren Arbeiten in der Literatur als aueh duroh eigene statistiseho Resultate mad Experimente festgestellt. P. kommt auch zu/~hnlichen Resultaten wie Bircher. Nur dab er die geologische Beschaffenheir des Landes niehb Ms _~tiologie annimmt, sondern nut Ms Ursprung des in Frage kommenden Wassers verwertet. Das Schaden machende Agens in dem Wasser k0nnte aueh exioerimenLell vorl~ufig nicht fesbgestellt werden (experimentelle Untersuchungen an Itunden, folgend in einer anderen Arbei~.) Die Untersuchungen yon anderen mad die Theorien konnten nioh~ best~tig~ werde n. Eine weit~re und genaue Untersuchung, besonders eine genauesto ehemische Analyse des Trinkwassers hMt er besonders ffir notwendig. Er empfiehlt fiir ganz Italien eine noch