Elck tri.rchr Ei~~etisckri~tc~ri Fliissiykciten Hohr Driickr lotiistition 1 T r r i t i .~~~: l , o r t c r .~i~l i i~i t~u t i~~~t iI)ic elektrischcn Leitfiihigkeiten von geschrnolzenem HgCI,. HgBr, und HgJ, wurden bis 500'C und maximnl 6 khar in offenen MeOLellcn aus Pyrex-und Quarzglas gemessen, die in einem innenbeheizten HochdruckgefiiD von komprimiertem Argon unigebcn wnren. D i e spczifische elektrische Leitfiihigkeit der geschmolzenen Quecksilberhalogenide steigt bei konstanter Temperatur ywischen 1 bar untl 6 khar i i m Lwei his drei GroDenordnungen an. Die Temperalurabhangigkeil der Leitfiihigkeit des HgJ,, die bei Nornialdruck negativ 1st.wechselt bei etwa 2,5 kbar ihr Vorzeichen. I)ie ii us ahgeschiitrten P VT-Daten und den gemessenen Leitfahigkeiten berechneten molaren Leitfiihlgkeitcn steigen im ges;initen MelJhereich bei konstanter Temperatur mil zunehmender Dichte und hei konstanter Dichte mil zunehmender Temperatur I)as heohachtete Verhalten lint sich mit einer starken Zunahme des Dissoziationsgrades der Salze mit zunehmender Dichte erkliren Um den Z,usland nahezu vollstiindiger Dissoziation zu erreichen, ist nach einer Abschltzung beim HgJ, ein Druck v o n etwa 10 k h a r und hclnl HgBr, und HgCI, von mehr als 15 kbar erforderlich.
Die elektrischen Leitfähigkeiten von geschmolzenem HgCl2, HgBr2 und HgJ2 werden bis zu 500°C und maximal 6 kbar in offenen Meßzellen aus Pyrex‐ oder Quarzglas gemessen, die in einem innenbeheizten Hochdruckgefäß von komprimiertem Ar umgeben sind.
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