Der Autor hat zu diesem Thema ein Projekt unternommen und das Ergebnis am 23. März 2012 am Tag der offenen Tür des Centers for Telecommunication Research (CTR) des King's College, London [Eylert: 2012] vorgetragen. Im Zentrum des Beitrags steht die Rolle, die die mobilen Medien im Kontext sozialer Netze spielen. Während sich in den Anfängen der Mobilkommunikation der Begriff "Service" bestenfalls auf die Telefonie allein bezog, hat sich der Begriff im Laufe der Zeit in der Telekommunikation entwickelt und stark verändert. Damit einhergehend veränderte sich auch der Einfluss der technologischen Entwicklung auf die Gesellschaft und umgekehrt. Besonders deutlich wird das am Beispiel der Nutzung von Facebook über Smartphones.
ZusammenfassungDieser Beitrag enthält einige Neuerungen in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis, philosophischem Anspruch und mathematischen Möglichkeiten des Existenzbeweises einer gottähnlichen Entität (Gödel: God-like being). Nach ausführlicher Diskussion des Ausbleibens der Notwendigkeit einer göttlichen Existenz in der Evolution und des parallel dazu entstehenden Bedürfnisses der Soziologien nach Transzendenz werden die Begriffe Materie, Geist und Denken von verschiedenen philosophischen Ansätzen her beleuchtet, um dann in einem mathematischen Konstrukt einen Gottesgedanken zu formulieren. Aufbauend auf dem Gödel’schen Gottesbeweis von 1970, veröffentlicht 1987 und bewiesen 2013, wird eine weitere Eigenschaft dieser Entität, nämlich die Unendlich-Dimensionalität, mit Hilfe der Topologie gezeigt. Der mathematische Beweis ist in den Wissenschaftlichen Beiträgen 2017 der Technischen Hochschule Wildau veröffentlicht worden.
Dieser Beitrag enthält einige Neuerungen in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis, philosophischem Anspruch und mathematischen Möglichkeiten des Existenzbeweises einer gottähnlichen Entität (nach Gödel: God-like being). Nach ausführlicher Diskussion des Ausbleibens der Notwendigkeit einer göttlichen Existenz in der Evolution und des parallel dazu entstehenden Bedürfnisses der Soziologien nach Transzendenz werden die Begriffe Materie, Geist und Denken von verschiedenen philosophischen Ansätzen her beleuchtet, um dann in einem mathematischen Konstrukt einen Gottesgedanken zu formulieren. Aufbauend auf dem Gödel'schen Gottesbeweis von 1970Gottesbeweis von , veröffentlicht 1987 und bewiesen 2013, wird eine weitere Eigenschaft dieser Entität, nämlich die Unendlich-Dimensionalität, mit Hilfe der Topologie gezeigt. Letzterer Beweis ist neu und bisher unveröffentlicht.
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