Die unter dem Begriff Geoelektrik zusammengefaßten elektrischen und elektromagnetischen Verfahren werden eingesetzt zur • Bestimmung der räumlichen Verteilung der elektrischen Leitfähigkeit bzw. des spezifischen elektrischen Widerstandes ,d. h. daß aus jedem Volumenelement genau soviel Strom ausfließt wie eintritt: 0 = J q t + = J J (5.12) Dies ist die physikalisch anschauliche Aussage, daß der aus einem Volumenelement austretende Leitungs-und Quellstrom der zeitlichen Abnahme der elektrischen Ladung des Volumenelements entspricht. In der Praxis können die vorstehenden Gleichungen stark vereinfacht werden: l s = J J (5.13) d. h. die "Quellen" des Leitungsstromes sind die "Senken" des Quellstromes. Damit reduzieren sich (5.5) und (5.9) außerhalb der Quellen auf das Ohmsche Gesetz = J E oder = E J 1 1 n n J J = erreicht. Sie sind bei Eintritt in einen schlechten Leiter (d. h. 2 1 <
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