Durch Umsetzungen von Glucuron‐ und Galakturonsäure und einigen ihrer Derivate mit Trimethylchlorsilan werden Substanzen erhalten, die i. Vak. gut destillieren und aus denen sich die Ausgangsverbindungen durch Alkoholyse leicht zurückgewinnen lassen. Die Eigenschaften der Trimethylsilylverbindungen werden beschrieben.
Substituierte Benzyl‐ und Aryl‐äthyl‐carbonate wurden der Pyrolyse unter‐worfen, um den Einfluß elektronenliefernder Substituenten auf die Äthylenabspaltung zu bestimmen. Die chlorsubstituierten Aryl‐äthyl‐carbonate waren stabiler als die methoxy‐ oder unsubstituierten Ester, o‐Methoxybenzyl‐äthylcarbonat war überraschenderweise weniger stabil; ein Nachbargruppeneffekt wird zur Erklärung vorgeschlagen. Die Aryl‐äthyl‐carbonate wurden bei 500° pyrolysiert, die substituierten Benzyl‐äthyl‐carbonate bei 525° die Pyrolysedauer war 1 Sekunde.
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