R F I ; y 'J e t w. B o ic f 1'0 n, 4 bev die bit:ei.cn blantletn. 7tiEe ist Iange her, daes wir die Aul'uierksamkeit der ChelniGer aus sllen iinseren lCrafteii a i d die urgsnischen Malericn zu lenken suchten, mid ivir miissen uns Cluck wiinsckeu, endlich sa sehen, wie sich lliiiilicr des ersten Ranges diescm schiinen Stndium widmen, alle seine Schwierigliciteu einseben, u n d , wie wir , uberzeagt bleihen , dass man nur drircli unrbliissiges Zui.ucl;kuminen ruf dicse Matcrien boffen kanu , eiuc p i i a i i c 1:enntnira von ihnen eu srlangcn. Die organischen ,Moleciile siutl so beweglich, so weuig unter sich adbarirenil, dass sic den geriugsten Einaiissen nacbgebeu, und w i r sie beetiindig, sey ea oeuen Reactionen, odes neueii Modificationen, uaterlieg-n seten.Scbr genobnlieh Beginet man eine Arheit mit gewis-Ren Poraussctzungeu, die sicb sehr ofl nur ZUIU Tbeil rcalisiren, iind dea Krieges miide, halt man alsdaun ein, wenn man eine Reihe vou Voretellungeu erschopft hat. Gelaugen aber andere Beobaehtungen hiuzu , andere Betrachtungen hincu, die neue W e g e eroffneu , aludann is( man erstaunt, von einem 80 oft behandelten Gegenrtande , neue , piquritte uud gana unorwartete Rerultate bcrroryeben ziu sehen. Scheint es nicht nothweudig, bei Arbeiten , welch,. cinrn so gtossen Znsammenflusr VUU Aesireiigungc?n rrt'oidcrtrn, fiir jede gennn den r\ntlreil zu berechnen , deli s i r 1 1 1 c(rm :;eloeinschaftliclien WPrk but? W i r Iirltvn rs fiir um LO wrseiillicber, i l l y man im dllgcmeiiicu, Iiri u i i s viiieslcns ~ geuri(:t ist , rlleo den 1 c t r. t e n J'u b I icn I ion e n i 4. i I #*r z u z U'(YQ nde n , ban ptaac li 1 i cir wcnn sic. m u MSnncrn otwzelieti , tleren eminenter Rut' rlle antleren iilwri*e$. Scbsii r i h l t man eine gute Anzahl YOII drheilen iil~rr die litteren Naadeln, nod er wird ziemlich scbwierip,, i.ci cliescr Art i o n Conflict, aid den Urspriing jcdur S~c h e zurucl.xugehru. W i r halter es deninach f u r srliicklich , eiu kurzrs clronu1op;isebes Heaiime der beolachtcten ThatsacLen voraulegcn, darsrtliiin, w elelrer die aefcinr~iderfolgentlc Orilunng der Idcen whr, und anzugebcn , welehen Scttriftstellern M ir veqflichtet sitrtl. S c: Ir r a d c r und \ a 11 q u e 1 i n seigtea 1009 ruerst. dess dns Destilletisnsgi,odoct cler bitteren Mentielm mit W r s s c i -, eiue sehr kleine Qn:i.ititiit I#lausiiare cotbalk 4alier seit dieser Zeit drtizktr V P u q u e 1 i 11 den ZwMeiFcl pus, dass der Geruch rind der Geschmack dcr bitteren M:.ndeln einzig won iler Blusaiurc ahhingen. Aaderc Cbemiker, uud hrsonders ;U a r t r e Y d e M o II t P u 1, an Le-