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des Bienengiftes und eine Mitwirkung der, wenn auch abgeschw~chten , Giftwirkung bei dem ]crankhaften Zustand des Herzens nicht ausgeschl9ssen Sei. Ziemke (Kid).Taralli, Cesare: Su di un easo di idronefrosi di probabile origine traumatiea. (Considerazioni eliniehe e medieo-legali.) (~ber einen Fall yon Hydronephrose vermutlieh traumatischen Ursprungs. Klin~sehe und gerieh~s~rztliche Betraehtungen.) (8. congr., Genova, 26. X. 1929.) Atti Soe. ital. Urol. 174--177 (1930). Kasuistischer Beitrag. 27jahriger Bauer. Infolge eines StoBes gegen das rechte Hypoehondrium wahrend der Arbeit mit Bruch der 11. Rippe zeigte er heftigen Schmerz, Fieber, Erbrechen, kleinen Puls, kaffeefarbigen Urin. Each einem Monate ersehien eine schmerzhafte, immer zunehmende Sehwellung im rechten Hypochondrium. Diagnose: Komplette Hydronephrose der rechten Niere. Erwerbsunfihigkeit zwisehen 50--60% geschatzt. Romanese (Parma). Michael, Max: Die Untallbegutaehtung der Gonorrh~e. Mschr. Uniallheilk. 37, 337--351 (1930). Vom Verf. wird eine systematisehe Darstellung der Unfallbegutaehtung der Gonorrh5e gegeben, die dem jetzigen Stand unserer klinischen und Biologisehen Kenntnisse der GonorrhSe entsprieht. Bei der GonorrhSe als Unfallereignis wird die direkte und indirekte genitale Infektion und die extragenitale Infektion unter Mitteilung yon Beispielen besprochen, wobei auf die dureh gonorrhoische Hautinfektionen wenig bekannten schweren Phlegmonen hingewiesen wird. Sodann werden die Bedingungen genannt, unter denen eine Verschlimmerung einer bestehenden GonorrhSe durch Unfall denkbar ist; ein weiterer Abschnitt handelt yon der verheimlichten GonorrhSe als Ursache angeblicher Unfallschiden, znm Sehlul3 wird die Behandlung yon Ersatzansprfichen behandelt. Die Arbeit bietet viel Interessantes und fiir den Gutachter Wichtiges; es ist zu empfehlen, sie im Original nachzulesen.