Kurzfassung Die Losgrößenbildung ist eine wichtige Aufgabe der Produktionsplanung und -steuerung. Bei der Losgrößenbildung wird üblicherweise auf losgrößenabhängige Auftragsauflage- sowie Lagerhaltungskosten zurückgegriffen. Modelle zur Losgrößenbildung vernachlässigen jedoch den Aspekt von losgrößenabhängigen Instandhaltungskosten. Der Werkzeugverschleiß ist für Schmiedeunternehmen aber von hoher wirtschaftlicher Bedeutung, weil die Werkzeugkosten einen Hauptfaktor der Herstellungskosten darstellen.
Kurzfassung Die Montage von großskaligen und komplexen Produkten zeichnet sich oftmals durch schlechte Datenverfügbarkeit, geringe Prozessstandardisierung und späte Produktänderungen aus, was häufig zu Unterbrechungen des Montageablaufs führt. Gleichzeitig sind die Produktionsressourcen typischerweise sehr flexibel. In einem Forschungsprojekt zwischen dem IPH Hannover und dem WZL der RWTH Aachen wird daher eine Methodik entwickelt, welche die Identifikation und Bewertung von Montageprozessalternativen im Störungsfall ermöglicht. Als Bewertungsgröße werden die logistischen Zielgrößen herangezogen.
Kurzfassung Der Einsatz von 3D-Drucktechniken eröffnet produzierenden Unternehmen die Möglichkeit, Fertigungsprozesse neu zu gestalten und dadurch wirtschaftliche Potentiale zu erschließen. In diesem Beitrag wird ein Forschungsprojekt vorgestellt, das den Einsatz von 3D-Druckern mittels Betreibermodellen untersucht. Ziel ist es, ein Bewertungs- und Implementierungsinstrument für Betreibermodelle zu entwickeln, welches die Perspektiven der anbietenden und nachfragenden Unternehmen berücksichtigt.
Kurzfassung Für produzierende Unternehmen stellt der Produktionsanlauf oft eine erfolgskritische Phase dar, die es effizient zu planen und überwachen gilt. Im Allgemeinen können Prozesse und Aktivitäten anhand von Kennzahlen in einer quantitativ messbaren Form erfasst werden. Im vorliegenden Beitrag wird ein Vorgehen beschrieben, um Kennzahlen für die Überwachung zusätzlicher Produktionskapazitäten an neuen Standorten zu identifizieren.
Kurzfassung Für produzierende Unternehmen stellt der Produktionsanlauf oft eine erfolgskritische Phase dar, die es effizient zu planen und zu überwachen gilt. Mit einem Reifegradmodell kann eine Aussage über die Güte der Prozesse im Produktionsanlauf anhand beschreibender Kennzahlen erfolgen. Dazu werden die Kennzahlausprägungen in Reifegradstufen eingeteilt. Anhand von Aggregationsebenen kann ein Soll-Ist-Vergleich anhand einer Spitzenkennzahl vorgenommen werden.
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