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This paper investigates the responsiveness of women's labor supply to their husband's loss of employment -the so-called added worker eff ect. While previous empirical literature on this topic mainly concentrates on a single country, we take an explicit internationally comparative perspective and analyze whether the added worker eff ect varies across the European countries. In doing so, we use longitudinal data from the European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC) covering the period 2004 to 2011. For our pooled sample of 28 European countries, we fi nd evidence for the existence of an added worker eff ect, both at the extensive and at the intensive margin of labor supply. Women whose husbands become unemployed have a higher probability of entering the labor market and changing from part-time to full-time employment than women whose husbands remain employed. However, our results further reveal that the added worker eff ect varies over both the business cycle and the diff erent welfare regimes within Europe.
ZusammenfassungDie Anforderungen an die Finanzkompetenzen der Bevölkerung steigen aus einer Reihe von Gründen weiter an. Anhand des Datensatzes „Private Haushalte und ihre Finanzen“ zeigt diese Studie, dass in Deutschland generell ein relativ hohes Niveau an Finanzkompetenz vorliegt; dennoch besteht hier Verbesserungspotenzial. Dies gilt insbesondere für bestimmte sozio-demographische Gruppen wie Frauen, Personen mit Migrationshintergrund sowie finanzschwache Haushalte. Hieraus ergibt sich Handlungsbedarf, der für verschiedene Felder diskutiert wird. Es wird insbesondere empfohlen, Finanzbildung stärker in die Lehrpläne von Schulen zu integrieren, die Ausbildung von Lehrern in diesem Bereich zu verbessern, Bildungs- und Informationsangebote für Erwachsene zu stärken und die Transparenz von Finanz- und Versicherungsprodukten zu erhöhen.
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