Two detectors for energy-resolved fast-neutron imaging in pulsed broad-energy neutron beams are presented. The first one is a neutron-counting detector based on a solid neutron converter coupled to a gaseous electron multiplier (GEM). The second is an integrating imaging technique, based on a scintillator for neutron conversion and an optical imaging system with fast framing capability.
Two detectors for energy-resolved fast-neutron imaging in pulsed broad-energy neutron beams are presented. The first one is a neutron-counting detector based on a solid neutron converter coupled to a gaseous electron multiplier (GEM). The second is an integrating imaging technique, based on a scintillator for neutron conversion and an optical imaging system with fast framing capability.
Tropfendurchmesser notwendig. Eine zufriedenstellende Vorhersage der Ausbreitung von Zweiphasen-Freistrahlen ist noch nicht möglich. Für eine Validierung der Untermodelle wurden u. a. die Tropfengröûe und -geschwindigkeit in einem Freistrahl aus Wasser und Luft mit einem zweidimensionalen Phasen-Doppler-Anemometer (PDA) gemessen. Vorläufig gilt, dass nur im achsennahen Bereich des Freistrahls eine weitgehend homogene Zweiphasenströmung auftritt. Ein vergleichsweise einheitlicher Tropfendurchmesser über den Strahlradius wurde in ausreichender Entfernung stromabwärts vom Austrittsquerschnitt beobachtet. Die gemessene exponentielle Abnahme der Strahlachsengeschwindigkeit der Tropfen konnte mit einem Zweiphasen-Streuungskoeffizienten und einer homogenen Strömungsdichte wiedergegeben werden, wobei jedoch der sonst übliche Streuungskoeffizient für Einphasen-Freistrahlen bei niedrigeren Strömungsmassenluftgehalten reduziert und ein virtueller Ursprung für eine zufriedenstellende Nachrechnung der Messwerte eingeführt werden musste, s. Abb.
Abbildung.Gemessener Mittelwert und berechnete Geschwindigkeit der Tropfen auf der Strahlachse.
VII.06Scale-up einer organische Peroxid-Synthese: Ermittlung erster sicherheitstechnischer Parameter J. S t e i n b a c h T. S a e g e r *Flammendurchschlagsicherungen dienen in Rohrleitungen dazu, Gase passieren zu lassen, Flammen aber zu löschen. Der Vorgang der Flammenbelastung oder des Durchschlagens ist aufgrund der auftretenden hochturbulenten Verbrennungsfronten äuûerst komplex und bis jetzt nicht modellierbar. Flammendurchschlagsicherungen müssen deshalb hinsichtlich ihrer Eignung getestet werden. Im Zusammenhang mit dem europäischen Prüfstandard EN 12874 sind Fragen bezüglich deflagrativer-und detonativer Flammenbelastung aufgetaucht. Speziell der Übergang von der Deflagration zur Detonation ist von besonderem Interesse, da hier die gröûten Belastungen für Sicherungen und Armaturen auftreten. Ziel dieses Forschungsprojektes war es, ein genaues Bild der einzelnen Phasen einer Gasexplosion in Rohren zu gewinnen. Hierbei lag neben Druckbelastung und Ausbreitungsgeschwindigkeit ein besonderes Interesse am Erscheinungsbild der Flammenfront und des Quenchens oder Durchschlagens der Flammenfront in einer Sicherung. Für die Untersuchungen wurde eine 25 m lange durchsichtige Rohrleitung aufgebaut. Hiermit konnte der Anlauf zur Detonation für verschiedene Prüfgasmischungen analysiert werden. Die Wirkungsweise einer Flammendurchschlagsicherung wurde anhand einer aus Polycarbonat hergestellten durchsichtigen Modellsicherung untersucht. Mittels zeitaufgelöster Aufnahmen der Flammenausbreitung konnte für jede Position entlang des Rohres die Geschwindigkeit der Flammenfront exakt bestimmt werden. Durch gleichzeitiges Registrieren des Druckes konnten Geschwindigkeit, Erscheinungsbild und Druckbelastung mit den einzelnen Phasen der Gasexplosion korreliert werden. Die zeitaufgelösten Aufnahmen der Flammenausbreitung ermöglichten es, den Übergang von der Deflagration zur Deto-622 Chemie Ingenieur Tech...
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