Die Anwendung von Computational Zusammenfassung: Fluid Dynamics (CFD) ist eine gute Methode den Einblick auch in Prozesse zu ermöglichen bei denen Messungen schwer durchzuführen sind. Das Steady Laminar Flamelet Modell (SLF) mit dem Gri-Mech 3.0 Methanreaktionsmechanismus wurde mit dem Eddy Dissipation Concept Modell (EDC) für unterschiedliche reduzierte Reaktionsmechanismen an Messwerten einer Freistrahlflamme verglichen. Das SLF Modell stimmt besser mit den Messwerten überein, ist aber auf die Gasreaktionen des Gri-Mech Reaktionsmechanismus beschränkt. Möchte man zusätzliche Reaktionen im Prozess berücksichtigen, zeigt das EDC Verbrennungsmodell ebenfalls eine gute Übereinstimmung mit den Messwerten. Nur die Maximaltemperatur und die Konzentration des Hydroxyradikales in der Flamme werden mit diesem Modell zu hoch vorhergesagt.In this paper the accuracy of the Steady Laminar Abstract: Flamelet Model (SLF) with the detailed Gri-Mech 3.0 chemical reaction mechanism and of the Eddy Dissipation Concept Model (EDC) with two different reduced chemical reaction mechanism were investigated. The simulation results of both models were compared to experimental data of the Sandia flame D. The results predicted with the SLF model corresponds better to the experimental data, though it is limited to the combustion reactions within the mechanism. In order to consider additional reactions in the process the EDC Model also corresponds good to experimental data. Only the maximal temperature and the concentration of hy-droxy radicals in the flame were predicted too high with this model.
Sauerstoffbetrieb zu vermessen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Zumischung von alternativen Gasen durch Flaschenbündeln. Neben der Messung mit Lanzen und Absaugpyrometern besteht die Möglichkeit -in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes -Strömungs-und Turbulenzfelder sowie chemische Konzentrationen über Lasermessverfahren im Raum zu erfassen. Parallel zu der Brennerversuchseinrichtung entsteht ein digitales Abbild dieser. Hierbei liegt der Fokus auf der Brenneroptimierung hinsichtlich Emissionen, Flammbild und Effizienz, welche durch ein Simulationskonzept und unter Verwendung von Computational Fluid Dynamics (CFD) beziehungsweise eigens entwickelter Modelle berechnet werden. Ein zentraler Punkt hierbei sind der am Lehrstuhl für Thermoprozesstechnik entwickelten NOX Postprocessoren, welche eine schnelle und präzise Aussage über die Bildung von Stickoxiden ermöglichen.
Das Atmosphärenpartikel‐Kinetikmodell ist ein hilfreiches Werkzeug, um die Partikelkinetik in Abhängigkeit der Verweilzeit zu bestimmen. Dieses Modell ermöglicht die Quantifizierung verschiedenster Einflussparameter in einer RecoDust‐Pilotanlage zur pyrometallurgischen Aufbereitung von zinkhaltigen Stäuben. Dabei sind die wichtigsten Parameter die Temperatur, Gaszusammensetzung und ‐geschwindigkeit, Partikelgröße sowie die Partikeleingangstemperatur. Die Größe des gewählten Betrachtungsraumes orientiert sich an der Größe des vorhandenen Reaktors. Die Fluidphase wird als Euler‐Phase betrachtet und die Partikel über einen Lagrange‐Ansatz modelliert. Als Ergebnis wird die Änderung der Zusammensetzung in Abhängigkeit von der Reaktionsgeschwindigkeit in dem Partikel für gegebene Parameter erhalten.
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