Ireland's economic development since the late 1980s has been remarkable: From languishing at the bottom of the EU to one of the top spots in income per capita. It is thus not strange that the Irish "miracle" has attracted much attention among the New Member States in Eastern Europe. Some similarities with Ireland of the 1970s and 1980s are glaring: Small, open, poor economies on the periphery of Europe. This paper reviews the driving factors behind the Celtic Tiger and asks to what extent a similar development may be possible for Latvia, currently the European Union's poorest member. A classification of the reasons behind Ireland's growth paints a somewhat pessimistic picture for Latvia: Many features have long been implemented (e.g. macroeconomic stabilization) but several are unique to Ireland (e.g. language and substantial FDI from the US). Worse still, necessary reforms successfully introduced in Ireland are either difficult to implement in Latvia or the consensus is that they have, largely, been implemented (e.g. education and research). The idea of Latvia as an "Ireland copycat" is thus very deceptive which should send a strong policy signal.
Standard-Nutzungsbedingungen:Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden.Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen.Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Doch jenseits der Übernahme des Gemeinschaftsrechts ist die Frage von Interesse, ob die polnische Wirtschaft die neuen Möglichkeiten der Integration in die europäische Arbeitsteilung auch genutzt hat. Denn die EU-Integration Polens begann schon vor fast 14 Jahren mit dem Abbau von Handelshemmnissen. Damit einher ging der endgültige Abschied von der überkommenen sozialistischen Arbeitsteilung des "Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW), und der transformationsbedingte Strukturwandel wurde durch den internationalen Wettbewerb spürbar beschleunigt. So ist zu erwarten, dass der Handelspartner Polen im Verlauf der neunziger Jahre seine regionalen und sektoralen Außen-handelsstrukturen dem neuen Umfeld angepasst hat. Terms of use: Documents in1 Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Forschungsprojekts über die "Regionalen Schwerpunkte der Handelsintegration in einer erweiterten Europäischen Union" entstanden, das von der Fritz Thyssen Stiftung finanziell gefordert wird. Die Autoren danken Henning Kiodt für hilfreiche Anmerkungen und Bianka Dettmer für die tatkräftige Unterstützung bei der Datenanalyse." Zu Details der Europa-Abkommen siehe etwa Langhammer (1992).
No abstract
Subventionen in Deutschland-aus der Perspektive des Kieler Subventionsberichts Die Autoren untersuchen die Subventionen in Deutschland und stellen dar, welche Summen Bund, Länder und Gemeinden sowie Sonderhaushalte und die Europäische Union an Finanzhilfen vergeben und an Steuervergünstigungen gewährt haben. Dabei wenden sie den Kieler Subventionsbegriff an, der wesentlich umfassender ist als derjenige der Bundesregierung in deren eigenen Subventionsberichten. Er schließt u. a. auch Zahlungen an Organisation ohne Erwerbszweck ein, soweit diese marktgängige Leistungen anbieten. Dr. Claus-Friedrich Laaser ist Mitarbeiter in der Stabsstelle "Wirtschaftspolitische Koordination" im Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW). Bevorzugte Forschungsgebiete: Krisenländer in der EU, außenwirtschaftliche Integration in der erweiterten EU, Wirtschaft der baltischen Staaten und Subventionen in Deutschland. Dr. Astrid Rosenschon ist Mitarbeiterin im Zentrum Wirtschaftspolitik des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. Bevorzugte Forschungsgebiete: Subventionen in Deutschland, Finanzpolitik.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.
customersupport@researchsolutions.com
10624 S. Eastern Ave., Ste. A-614
Henderson, NV 89052, USA
This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.
Copyright © 2025 scite LLC. All rights reserved.
Made with 💙 for researchers
Part of the Research Solutions Family.