C o hen ') dargelegt hat, daO eine Allotropie, gekennzeichnet durc.11 verschiedenen Energiegehalt unterscheidbarer .Arten, bei ihm nicht besteht. Uber das Spiegelsilber. von J ' : Ko/ilschutter und Zmilic Rschmann. I n h a l t s i i b e r s i c h t . Einleitnng. -I. Die Vorgange der Silberspiegelbildnng. 1. Die chemisrhm Vorguwyc. 1. Die Reduktionsmittel. 2. Die Silberliisungen. 3. Die Reduktionegemische. 2. Die Bedingungen der Spiegelbildung. Empirisches iiber Spiegelbildung. 3. Die Ursachen de? Spiegel6ildung. 1. Die Reduktionspotentiale. 2. Die Reaktiousgeschwiudigkeit. -EiufluS der GefaSwande. -3. Bevorzugung der Grenzfliiche bei der Silberablageruug. -Die Adsorptioii an den Grenxflachen. 4. Wirkung von Fremdstoffen auf die Form der Silberabscheidung. -Die chemischc Einheitlichkeit des Spiegelsilbers. 1. Mikroskopisches und ultramikroskopisches Aussehen. -2. Verhalten gegen Elektrolyte. -3. Die physikalische Einheitlichkeit des Spiegelsilbers. -4. Das metallische Leitvermogen. 11. Eigenschaften und Verhalten des Spiegelsilbers. I1 I. Die Batnr des Spiegelsilbers. Einleitung. Unter den eigenartigen Formen, in denen das metallische Silber bei der Abscheidung aus Verbindungen auftreten kann, bietet das ,.Spiegelsilber" einen besonders anschaulichen Fall, in dem Bildungsform nnd Bildungsvorgang in engem Zusammenhang stehen. Seit langem ist bekannt, daO Silber durch Reduktion geloster Verbindungen, statt, wie zumeist, als Pulver nnd ohne auOeres Kennzeichen seiner metallischen Natur, unter gewissen Umstanden mit charakteristischen physikalischen Eigenschaften des kohgrenten Metalls erhalten werden kann, ebenso auch, daD besh'mmten Xeduktionsmitkln die Fahigkeit zukommt, das Metal1 in dieser Gestalt zu liefern.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.