Ueber einige ohemisahe Vorghge in der Geratenpflense.(Eingegangen am 12. October.) I n einer friiheren Mittheilung 1) haben wir auf die exceptionellen Eigenschaften der *Cellulosenc der Cerealien hingewiesen ; dieselben sind sOxycellulosena von niedrigem Kohlenstoffgehalt und liefern beim Knchen mit Salzsiiure 12-13 pCt. Furfurol. D a dieser Procentsatz nur wenig niedriger ist als der, welchen das gesammte Stroh liefert, so ist es ersichtlich, dass die energischen hydrolysirenden Eingriffe, welche zur Isolirnng der Cellulosen nothwendig sind, die proportionale Vertheilung der Furfuroi'de nicht andern.Diese Bestandtheile finden sich mithin in der gesammten Strohsubstanz in einem annlihernd constanten Verhaltniss eu den iibrigen Constituentenwahrscheinlich Aldosegruppen -, zu welchen sie auch in einer nahen Beziehung zn stehen scheinen.Der aussergewbhnlich hohe Gehalt an Furfuroi'den in diesen Naturproducten lasst dieselben ale vielversprechende Untersuchungeobjecte zur Liisung gewiseer Assimilationsprobleme erscheinen. Wir baben wlihrend zweier Jahre, 1804 und 1885, dauernde Beobachtnngen an ausgewiihlten Gersteupflanzen angeatellt, welcbe auf den Feldern 1 und 6 der Royal Agricultural Society's Experimental Station in Woburn gewacheen waren. Die Absicht und der Zweck dieser Beobachtnngen wird sich aus dem Bericht iiber die angewandten Methoden und deren Resultate erkennen lassen. Die Felder waren derartig ausgewlhlt, dass das eine (a) ein Minimum (Feld 1) und das andere (b) ein Maximum (Feld 6) der Ernte an Stroh und Korn wiihrend eines jahrelangen Zeitraums lieferte, indem (a) bestandig ungediingt blieb, (b) dagegen per Morgen und per Jahr eine Maximaldiingung mit kiinstlichem Diinger erhielt , d e r zusammengesetzt war aus 90 K Kaliumsulfat, 45 K Natriumsulfat, 45 K Magnesinmsulfat, 180 E Superphosphat und 124 E Natriumnitrat.Die Pflanzen wurden in Intervallen gesammelt und nach dem folgenden Schema analysirt: 1) Trockne Substanz, 2) Aeche, 3) Perm a n e n t e s G e w e b e , 4) Furfurolbestimmung in der gesammten Pflanze und im permanenten Gewebea).
UV.-The Interaction of Alkali-Cellu lose and Carbon BisuEphide : Cellulose Thiosulphocarbo~~ates. By C. F. CROSS, E. J. BEVAN, and C. BEADLE.Alkali Cel1zsbse.-The effect, produced by the iiiteraction of cellulose and the alkali hydrates, in strong aqueous solution, has long been known under the term '' mercerisation " (Crum, J. Chem. Soc., 16, 466). Mercer, who first studied this action, showed that combination of the alkali and cellulose takes place in the ratio C12H200,0 : 2NaOH.X Althoiigh completely changed by water, the compound is only partially resolved by exhaustive treatment with alcohol, the alkali and cellulose remaining associated after this treatment in the ratio
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