For simple and effective isolation of fetal cells from peripheral maternal blood, we combined depletion of maternal cells and enrichment of fetal cells by high-gradient magnetic cell separation (MACS). First CD45+ and CD14+ cells were depleted from maternal peripheral blood mononuclear cells by MACS. From the depleted fraction, CD71+ erythroid cells were enriched up to 80 per cent by MACS. This double-MACS' procedure yielded an average depletion rate of 780-fold and an average enrichment rate of 500-fold, with approximate recovery rates of 40-55 per cent. For paternity testing, cells from unseparated blood and the various fractions were analysed for polymorphism of the HLA-DQ-A1 locus and D1S80 locus by the polymerase chain reaction (PCR). In CD45-/CD71+ sorted cells from maternal blood, but not in unfractionated cells from maternal blood or CD45-/CD14- cells, paternal alleles could be detected. In the CD45-/CD71+ fraction, the relative frequency of paternal alleles compared with maternal alleles ranged from 1 in 20 to 1 in 200 (determined by titration and depending on the quality of separation and biological variation). In 7 out of 11 cases, between weeks 12 and 25 of gestation, we could identify paternal alleles by PCR, either HLA-DQ-A1 or D1S80. This double-MACS procedure is simple, fast, efficient, and reliable for non-invasive prenatal diagnosis.
Ueber die physiologische Verbrennung in den lebendigen Organismen. 257 die sich dann wieder liisen, wobei der Syrup sehr dickflfissig wird. S c h mi d t sagt, dass, wenn man zu 30 Tropfen dickfltissiger Quajaktinctur mehr als 2 bis 3 Tropfen Blut setzt, so ,,wird dadurch die Harzlhsung so dickfitissig, dass sie sich nicht mehr schtitteln liisst 1)., Dass man diese Harze nicht als indifferent gegen BIut betrachten kann, zeigt z. B. das Terpentiniil, welches nach S chmi d t mit Blut eine harte Masse bildet~). Da also das Hiimoglobin unter den genannten Bedingungen sich fortwahrend zersetzt und die Zersetzung durch unberechenbare Momente begtinstigt oderverzhgertwird; dadieZersetzungmitEntstehung von Khrperneiuhergeht, die in statunascenti sich mit dem atmosph~rischenSauerstoffverbinden, anddaOxydationen oftOzon oder Oxygenium nascens bedingen, so ist der Quajakversuch nicht beweisend fttr die F~higkeit des Hiimoglobins, den neutralenSauerstoff zu ozonisiren. Hiermit in Uebereinstimmung ist, dass, je ~tlter das Blut ist, d. h., je mehr die Zersetzungen bereits abgelaufen und die Oxydationen vollzogen sind, um so schw~cher die Wirkung auf Quajak wird. Aber ,selbst ganz faules, 4 Wochen altes Blur war nicht unwirksam gewordenS). " Denn es enth~lt immer noch unzersetztes H~moglobin oder dessen n~chste Abkiimmlinge. A1. Schmidt hat Mlerdings noch mehr Griinde fiir seine h_nsicht beigebracht. Es ist ihm gelungen, mit Blur Jodkaliumstiirkekleister zu bliiuen, was ja bekanntlich durch Oxydation des Kaliums und Bildung yon Jodsti~rke bedingt ist. Er war aber gezwungen, den Kleister vor dem Blutzusatz anzusi~uern, urn, wie er meinte, die Probe dutch Bildung yon Jodwasserstoff empfindlicher zu machen. Er bediente sich der Chlorwasserstoffsi~ure, der Schwefels~ure, der Weins~u're und der Oxalsiiure~). Die Ansi~uerung war ,jedesmal" so stark, dass die Lhsung nach Beimengung yon Blut oder Blutserum noch deutlich sauer reagirte (a. a. O. p. 17). In einer sp~teren Abhandlung 5) hebt Schmidt richtig hervor, dass bei dieser Be-1) A1. Schmid%. Ueber Ozon im Blur. p, 8 u. 9. 2) A1. Schmidt. Hs Studien. p. 46. 3) A1. Schmidt. Ueber Ozon im Blut.p. 30. 4) A1. Schmidt. Ueber Ozon etc. p. 15 u. 16. 5) HRmatol. Studien. p. 61.
Im vorigen Jahre habe ich gezeigt 1), dass die Schwerkraft die Richtungen der Zelltheilungen in dem sich entwickelnden Batrachiereie beherrscht, so dass keine wesentliche Beziehung zwischen der Lage der Eiaxe*) und der Riehtung der Furchungen existirt. Anschliessend an die bereits mitgetheilten Tbatsachen will ieh hier sogleieh beriehten, dass es mir im vorigen Sommer sehliesslich gelungen ist, ganz normale kleine FeuerkrSten naeh regelrecbt vollzogener Metamorphose aus solchen Eiern zu ztichten, die sich vermSge der ihnen ktinstlich aufg'ezwungenen regelwidrigen Lage abnorm gefurcht hatten.Die n~ichste Aufgabe bestand nun darin, wo m(iglich die Natur der Wirkungen zu ermitteln, dureh welche die Sehwerkraft die Richtung der Zelltheilungen beherrseht.Vorerst war as wiinsehenswerth, Eier auf einem Rotationsapparat der Entwickelung zu iiber[assen, um festzustellen, ob die Centrifugalkraft mit der Sehwere gleiehwerthig wirkt. Diese Frage ist durch Untersuehungen, welche Prof. A. Rauber ~)an Forelleneiern angestellt hat, bejahend beantwortet worden. Ich habe reich yon dieser Wahrheit ebenfalls dutch Versuehe mit den Eiern der *) W~hrend die Ebene~ in weleher die schwarze und weisse Halbkugel des Ba~raehier-Eies zusammens~ossen~ den (primEren) 'Aequator bestimmt, stellt der auf dieser Ebene senkreehte Durchmesser die ,,prim~re" oder ,,El-Axe" dar.1) E.
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