Pons in Florenz 1 ) entdeckt (A. N. V, 301).Har&g bezeichnet den Kometen (1827 Jan. 17) als einen kleinen aber sehr hellen Nebelfleck, ohne Kernpunkt, aber mit einem kurzem Schweife. Olbers bemerkt a) 1 8 2 7 Jan. a2, dafi sich ein Kern zu entwickeln begann. Auch waren Spuren cines Schweifes kenntlich. A m 27. Januar schreibt Schwarzenbrunner (A. N. v, 343) : BDer &met ist, dem aufleren Ansehen nach, sehr klein, fast nur Kern ohne Schweif und ohne bedeutende Lichthulle, von Fixsternen hauptsrchlich blofl durch seinen blassen matten Glanz und durch seine wenige Begrenzung unterscheidbar. a Aufier diesen wenigen Bemerkungen diirfte iiber das Aussehen des Kometen nichts bekannt sein. Die Position des Kometen ist vom 27. Dezember 1826 bis zum 26. Januar 1827 mehr oder weniger genau beobachtet, und zwar in Florenz (Inghirami) Dezember 27, 28, 30, 3 1 ; in Gottingen (Harding) Jan. 17; in Bremen (Olbers) Januar I 8, I 9, 2 2 ; in Kremsmtinster (Schwarzenbrunner) Januar 20, 21, 24, 26. Band 160. Die vier Florenzer Beobachtungen sind aus A. N. V, 30 I und 435 entnommen. Uber Instrumente, Vergleichsterne U. S. W. ist mir nichts bekannt. Nur SO vie1 kann man aus der Mitteilung der beiden ersten Beobachtungen in A. N. v, 3 0 I herauslesen, dafl die Beobachtungszeiten vom Beobachter nur in Zeitminuten angegeben waren, und da8 der Beobachter selbst keine hohe Vorstellung von der Genauigkeit hatte. .Die erste Beobachtung bezeichnet er ausdriicklich als sehr zweifelhaft (dubiosissima). Vermutlich beruhen die Beobachtungen nur auf Ablesungen an einer parallaktischen Maschine. Da alle fur eine neue Reduktion notigen Daten fehlen, gebe ich hier die vier Beobachtungen in der von v. Heiligenstein (A. N. v, 435) mitgeteilten Form wieder: z ist von Harding-als eine blofle Schftzung angegeben. BBei der unbestandigen Witterung mifigluckten alle Versuche, den Kometen mit benachbarten Sternen zu vergleichen. a In Bremen hat, wie oben angedeutet, Olbers wahrend dreier Tage denKometenmit einemRingmikrometer beobachtet. Die Daten dieser Beobachtungen sind in der vorher zitierten Arbeit von Schur und Stichtenoth (S. 134-5) in genugender Vollstandigkeit mitgeteilt, um in aller Strenge reduziert werden ' zu ktinnen. Die folgende Tabelle enthitlt die Positionen der von Olbers angewandAen Vergl'eichsterne auf I 8 2 7 .o bezogen, nebst den mit Hiilfe q e r Oppolzerschen Tafeln berechneten Keduktionen auf den scheinbaren Ort.