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Einleitung. g u g e a L u d w i g : Gebieten aus, bedecken Flfi.ehen yon weehselnder Ausdehnung und enden an Linien oder in Punkten. Sie kSnnen im Verlaufe eines Stromes bald divergieren, bald konvergieren, bald parallel eingestellt sein. je naehdem die Breite des Strorues. wgchst, abnimmt oder sieh gleichbteibt. Was man unter konver~erenden und divergierenden Wirbeln und Linien und was unter Kreuzen sieh vorzustellen hat, darf wohl, wie die Kenntnis'der Arbeiten yon E s e h r i c h t (1837), V o i g t (1857) und S c h w a t b e (1911) als bekannt vorausgesetzt werden. Entsprechend der Vorstellung, dat~ Str5me das H a a r k i d d ausmachen, teilem wir zum Zweeke der Beschreibung das Integmment in Quellgebiete ein. Am Kopfe unterseheiden wit deren mehrere. Zungehst eines auf dem Seheitet ffir dan Schiideldach, Teile des Xaekens und Teile der Schlgfen; ferner ein paarig symmetrisehes im Bereiche der Lidspalte, das sioh vom Canthus media]is aus der Basis der guBeren Nase entlang gelegentlich gegen die Oberlippe hin ausdehnt. Von ibm strahlen die Ha~rreihen aus, wdche die Augengegend, die Nase, die Wange so~de Teile yon Stirn und Sehl:,tfe bedecken. Weitere StrSme gehen yon der Unterlippe, vom Ohre, gelegenttich aueh yon der Nase und yon der Obertippe aus. Der tgals besitzt keine eigenen Zentren. Um so mgehtiger sind sie dagegen am I~umlafe entwiekelt. Mehr allgemein Giiltiges karm indessen nicht fiber sie ausgesagt werden, als d a ] sie sich vorwdegend lateral befinden und daS yon ihnen neben den StrSmen des Stammes aueh die der Extremitgten ausgehen.

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