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Beim Studium der gegenseitigen Einwirkung,) von Ameisensauree s t e r und N a t r i u m a t h y l a t in atherischer Suspension schien es moglich, da13 die U n t e r s u c h u n g d e r R e a k t i o n s -K i n e t i k u n d -S t a t i k zur Aufklarung der Vorgiinge beitragen konne. Da der E s t e r durch das Athylat i n Alkohol u n d K o h l e n o x y d g e s p a l t e n wird, so lie13 sich die Reaktion an der Kohlenoxyd-Entwicklung verfolgen. Unter den damals von S c hei b l e r 3) fur das vermeintliche ,,Xatriumoxy-athoxy-methylen", C1l(ONa) (OC,H,), angegebenen Darstellungs-Bedingungen, also der Einwirkung von Ester auf Athylat in a t h e r i s c h e r Suspension, war die Untersuchung allerdings nicht durchzufiihren.Hier sind namlich die Kurven der cntwickelten Kohlenosyd-Menge in Abhiingigkeit von der &it auch bcim Riihren unauswertbar, unter bestimmten Bedingungen z. B. nahezu Gerade. Das kommt daher, dall das alkoliol-freie Xatriumathylat des mspriinglichen Ansatzes zunachst ather-unloslich ist, walirend der Reaktion aber an Wirksamkeit zunimmt, weil seine Loslichkeit durch den .Ilkoh01 aus dem zersetzten Ester gesteigert wird. Uagegen hat Natrinmathylat mit 2 Mol. Krystall-Alkohol (das E n d produkt bri Ester-tfberschuI3) trotz groI3erer Loslichkeit eine wesentlich geringere &rse tz~qy-Geschwindigkeit, wie entsprechende Versuche zeigten.