Der Fdnfluss yon feuchtem Alkohol und Chlortithyl auf den Siedepunkt des Chloroforms ist yon J. Wade und H. Finnemore ~) festgestellt worden. Da aus Azeton dargestelltes Chloroform in tier an~isthesierenden Wirkung hinter den aus Alkohol hergestellten Pr'@araten zurfickblieb, untersuchten die Verfasser beide Proben. Es ergab sich, d~ss das aus Alkohol hergestellte Chloroform etwa 0,05 °/o Chlor~tthyl "enth~lt, und dass dadureh der Siedepunkt des Chloroforms erniedrigt wird. Der Siedepankt versehiedener Gemisehe yon Chloroform. Alkohol und Wasser wurde ermittelt. Die Natur einer LSsung yon Jod in wasseriger JodkaliumlSsung ist scbon des 6fteren Gegenstand der Untersuchung gewesen. Jakowkin 2) und sp~ter Dawson 3) fanden, dasssieh einesolehe LSsung verh;ilt, als ob sie die Verbindung K J:; enthielte. Dawson stellte in seinen theoretisehen Erw~gungen fest~ dass (lie Ionisationskonstante yon KJ und KJ~ gleich seien. Bestittigt wird das dureh (tie bei der Messung der relativen Wanderungsgesehwindigkeiten der J'und der J~-Ionen yon C, H. Beagers und D. L. Chapman ~) erhaltenen Resultate. Die Messung geschah dureh die Vergleiehung der mit demselben Strom zur Anode iibergeffihrten Menge Jod in w~tsserigen L6sungen, die einerseits dodkalium, andererseits Jod in Jodkalium enthielten, ferner dureh Ermittelung der Leitfithigkeit der beiden l~Osungen. II. Chemische Analyse anorganischer Kiirper. Von It. Weber. Zur Analyse des Aluminiums und seiner Legierungen. Im Anschluss an den frfiheren Bericht fiber die Bestimmung und die Trennung des Aluminiums 5) beriehte ich welter tiber die Analyse des
Die a b g e k ü r z t e n S i l i c i u m b e s t i mm u n g e n , -welche ich in voriger Mittheilung (S. 362 d. Z.) beschrieben habe, tragen einen grossen Mangel an sich, der sie für analytische Zwecke nur beschränkt brauchbar erscheinen lässt: dass nämlich für die eintretenden Silicmmverluste -einerseits durch Verflüchtigen von SiH 4 , andererseits durch Gelöstbleiben von Si0 2 -keine Constanten sich finden Hessen, mit denen man das Endresultat corrigiren könnte. In Folge dessen ist die Richtigkeit der so erhaltenen Resultate zwar (durch viele Vergleichsanalysen) als wahrscheinlich, aber nicht als analytisch sicher hinzustellen.Man II. A l u m i n i u m -Ei sen, im Handel F e r r o a l u m i n i u m oder S t a h l a l u m i n i u m benannt, ist eine Legirung von Eisen mit Aluminium, die ausserdem noch die Nebenbestandtheile der legirten Metalle, wie Silicium, Kohlenstoff, Mangan, auch wohl Spuren 2 ) Der Glührückstand der angewandten Flusssäure muss eventuell mit in Rechnung gestellt werden.3 ) Ist der Rückstand bedeutend, so thut man gut, nochmals mit Flusssäure allein abzuranchen, um etwaige rückständige Si0 2 noch zu entfernen.
Akohol mhrmals umkrystallisirt, wurden farblose Tafeln er-Bakn, deren Schmelzpnnkt bei 9 2 O constant blieb. Dmeeh entsteht bei der trocknen Destillation des tweifnch-tripbenylcarbinsubstituirten Acetessigesters neben brennbaren Gasen in der That Trtphenylmethaa, dessen Schmelzpunkt bei 920, dessen Siedepunkt zwischen 358 und 360° liegt.
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