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3W8Diem Thatsachen eprechen fir die Annahme, dass beide Phoephoratome direct rn Rohlenetoff gebunden sind, denn eine P-0-G Bindung eollte leicht vereeifbar eein. Die Bildung der SHure verlauft demnach wohl in rwei Phasen. Zuerst enteteht acetylphoephorige Saure H&CO . PO (0H)t I), indem das direct an Phosphor gebundene Waeeerstoffatom der phoaphorigen Saure3) durch Acetyl ereetzt wird. An die Carbonylgrnppe lagert sich d m weitere phosphorige Sffure an, vielleicht unter Bildung einer iihnlichen, aber vie1 bestiindigeren Bindung wie zwischen Ketonen oder Aldehyden und Biaulfit. Die 80 entetandene Formel H&C (OH) [PO (OH)a]p ateht mit den

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Ueber eine Methode zur Bestimmung des Eisens in organischen Substanzen. ¥on F. l~6hmann und F. 8teinitz. Die tiblichen Methoden~ Eisen in organischen Substanzen quantitativ zu bestimmen, gehen durchweg yon der Verbremmng der Substanz im Platintiegel aus. D a e s sieh meistens um relativ und absolut sehr geringe Eisenmengen handelt, so bedarf es stets einer Ein~seherung yon grossen hiengen der Substanz, und eine solche bringt mannigfache Sehwierigkeiten mit sich. Es muss daher als ein grosser Fortschritt begrtisst werden, dass N e u m a n n 1) eine Methode verSffentlieht hat~ organische Substanzen aueh in gr6sseren Mengen mit Schwefels~iure mid Ammoniumnitrat zu zerstSren. Je naeh der Menge wird die aufzuschliessende Substanz mit concentrirter Sehwefels~ure und mehreren Portionen Ammoniumnitrat (ira Ganzen etwa eben so viele Gramme als Cubikeentimeter der S~ure) so lange tiber starker Flamme im Kolben aus Jenenser Glas erhitzt, bis eine hellgelbe, klare Flassigkeit resultirt.