The microporous aluminophosphate SAPO-35 with the levyne-like structure was prepared hitherto only with quinuclidine as templating agent. In this paper it is shown that also cyclohexylamine can be used for the synthesis of SAPO-35. The samples were characterized by X-ray diffraction, thermal analysis, adsorption isotherms, and micrographs. These investigations confirm the few data reported on SAPO-35 and give further informations. The number of acid sites (Bronstedt centres) was determined from the differential molar heat of chemisorption of NH, to three per unit cell.Das mikroporose Alumophosphat SAPO-35 von einer Struktur, die der des Levyns ahnlich ist, wurde bisher nur mit Chinuclidin als Templat hergestellt. In dieser Arbeit wird gezeigt, daB zur Synthese von SAPO-35 auch Cyclohexylamin verwendet werden kann. Die Proben wurden durch Rontgenbeugung, thermische Analyse, Adsorptionsisothermen und elektronenmikroskopische Bilder charakterisiert. Die MeBergebnisse bestatigen die wenigen in der Literatur veroffentlichten Daten von SAPO-35 und geben weitere Informationen. Die Anzahl der sauren Zentren (Bronstedt-Zentren) wurden durch kalorimetrische Messung der differentiellen molaren Adsorptionswarme von NH, zu drei pro Elernentarzelle ermittelt.
Die Eigenschaften von metallischem Nickel in reduzierten (470–870 K) und reoxydierten (470, 670 K) NiNaY‐Proben wurden durch chemische Analyse (Reaktion mit K2Cr2O7) und spektroskopische Untersuchungen (FMR, IR nach CO‐Chemisorption und UV/VIS) charakterisiert. Die Reduktion der Ni2+‐Kationen oxidischer Cluster erfolgt einstufig, während isoliert lokalisierte Ni2+‐Kationen über Ni+‐Kationen zum Metall reduziert werden. Entsprechend der Lokalisierung und dem Austauschgrad ändert sich der Reduktionsgrad des Nickels in charakteristischer Weise mit der Reduktionstemperatur. Metallisches Nickel, das bei Temperaturen < 620 K erhalten wurde, kann bei 470 K vollständig reoxydiert werden. Höhere Reduktionstemperaturen führen zu Nickelaggregationen, die selbst bei 670 K nicht vollständig reoxydierbar sind.
Die Nitridhalogenide der Erdalkalimetalle Ca2NCl, Ca2NBr, Ca2NJ, Sr2NCl, Sr2NBr, Sr2NJ, Sr6NJ9 und, wie von Ehrlich und Mitarbeitern gefunden, Ba2NCl, Ba2NBr und Ba6NJ9 lassen sich durch Zusammensintern bzw. ‐schmelzen der wasserfreien Erdalkalimetallhalogenide mit den entsprechenden Nitriden in Stickstoffatmosphäre darstellen. Die Existenz der Calcium‐ und Strontiumverbindungen wird thermoanalytisch und röntgenographisch bewiesen. Die bei der technischen Calciumdestillation auftretenden „roten Kristalle”︁ bestehen aus Ca2NCl, das mehr oder weniger große Mengen Calcium gelöst enthält.
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