Die einwandfrei feststehende und in den letzten Jahren therapeutisch immer mehr ausgebeutete sekretionsanregende Wirkung der Gallensäuren auf die Leberzellen gab schon einer Reihe von Untersuchern Anlaß, sich mit der lrage zu beschäftigen, ob auf d i e H a r na u s s c h e I d u n g in Fällen pathologischer Verminderung ein ähnlicher effekt statthat. Die Fragestellung lag um so näher, als ja der Einfluß der Gallensäuren auf das gesunde und kranke Hertz schon vor vielen Jahren Gegenstand eingehender Studien gewesen ist. Somit mußte es sicherlich von Interesse scheinen, auch ihre Wirkung auf den Wasserhaushalt des Körpers sowie auf flüssigkeitsretentionen nephrogenen und kardialen Ursprungs kritischen Betrachtungen zu nnterziehen. Die Arbeiten, die in der lüngsten Zeit das Problem klinischexperimentell in Angriff nahmen, beschäftigten sich allerdings nur mit einem einzigen Vertreter dieser Oruppe, nämlich d e r D e h y -
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